Markus Wasmeier im Gespräch
Der Doppel-Olympiasieger über große Siege und heimtückische
Krankheiten
1 Stunde 35 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Mit seinen beiden Olympiasiegen von 1994 in Lillehammer wurde
Markus Wasmeier zu einem der größten Sport-Heroen des Landes. Der
"blonde Bub vom Schliersee" mit dem wallenden Haar, dem stechenden
Blick und dem gewinnenden Lächeln raste damals in die Herzen der
Menschen. Fast auf den Tag genau 30 Jahre liegen diese Erfolge nun
zurück und noch immer ist Wasmeier einer der bekanntesten deutschen
Sportler überhaupt. Am Montag, 5. Februar, war der
Doppel-Olympiasieger Gast unserer beliebten Gesprächsreihe
"Augsburger Allgemeine Live" und stellte sich den Fragen unserer
Redakteurin Stefanie Wirsching und ihres Kollegen Andreas Kornes.
Wasmeier beendete kurz nach den Spielen von Lillehammer seine
Karriere. Dem Skisport blieb er als Fernsehexperte für die ARD
erhalten. Legendär seine Kamerafahrten. Kein Hang war Wasmeier zu
eisig, kein Wetter zu schlecht. Weit weniger spektakulär, aber
mindestens genauso sehenswert ist, was der 60-Jährige in seiner
Heimat geschaffen hat. Er gründete ein Freilichtmuseum. Uralte
Bauernhäuser, die sonst dem Verfall preisgegeben würden, haben er
und seine Helfer dafür in alle Einzelteile zerlegt und am
Schliersee wieder aufgebaut. Doch Wasmeier hat auch schwere Zeiten
durchlebt. In seinem Buch mit dem Titel "Dahoam" arbeitete er 2017
die schwere Krebserkrankung seiner Frau Gitti auf, die "größte
Herausforderung, die wir jemals zu bewältigen hatten". Gemeinsam
besiegten sie die heimtückische Krankheit.
Markus Wasmeier zu einem der größten Sport-Heroen des Landes. Der
"blonde Bub vom Schliersee" mit dem wallenden Haar, dem stechenden
Blick und dem gewinnenden Lächeln raste damals in die Herzen der
Menschen. Fast auf den Tag genau 30 Jahre liegen diese Erfolge nun
zurück und noch immer ist Wasmeier einer der bekanntesten deutschen
Sportler überhaupt. Am Montag, 5. Februar, war der
Doppel-Olympiasieger Gast unserer beliebten Gesprächsreihe
"Augsburger Allgemeine Live" und stellte sich den Fragen unserer
Redakteurin Stefanie Wirsching und ihres Kollegen Andreas Kornes.
Wasmeier beendete kurz nach den Spielen von Lillehammer seine
Karriere. Dem Skisport blieb er als Fernsehexperte für die ARD
erhalten. Legendär seine Kamerafahrten. Kein Hang war Wasmeier zu
eisig, kein Wetter zu schlecht. Weit weniger spektakulär, aber
mindestens genauso sehenswert ist, was der 60-Jährige in seiner
Heimat geschaffen hat. Er gründete ein Freilichtmuseum. Uralte
Bauernhäuser, die sonst dem Verfall preisgegeben würden, haben er
und seine Helfer dafür in alle Einzelteile zerlegt und am
Schliersee wieder aufgebaut. Doch Wasmeier hat auch schwere Zeiten
durchlebt. In seinem Buch mit dem Titel "Dahoam" arbeitete er 2017
die schwere Krebserkrankung seiner Frau Gitti auf, die "größte
Herausforderung, die wir jemals zu bewältigen hatten". Gemeinsam
besiegten sie die heimtückische Krankheit.
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