#22 Sollten wir unsere Landwirtschaft globaler oder regionaler denken? – Teil 1
52 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wann immer unsere globalen Lieferketten unterbrochen werden —
zuletzt zum Beispiel durch die Corona Pandemie oder den
Ukrainekrieg — werden die Stimmen für mehr Regionalität in der
Landwirtschaft lauter. Aber auch eine global ausgerichtete
Landwirtschaft bringt uns Vorteile, wie beispielsweise günstigere
Preise für Lebensmittel oder die Verfügbarkeit von Waren,
unabhängig davon, ob sie bei uns in Deutschland gerade oder
überhaupt wachsen.
Die Frage die wir in dieser Podcast-Folge deshalb stellen ist:
Sollten wir unsere Landwirtschaft regionaler oder globaler
denken?
Im ersten Teil dieser Folge hat Julia mit Sebastian Rogga vom
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung unter anderem über
die Vor- und Nachteile einer globalen bzw. regionalen
Landwirtschaft gesprochen und darüber, welche Gründe dazu geführt
haben, dass unsere Landwirtschaft gerade eher global ausgerichtet
ist.
Der zweite Teil wird am 24.11.2022 veröffentlicht.
Mehr über den Ernährungsrat Berlin könnt ihr hier erfahren:
https://ernaehrungsrat-berlin.de
Zum Projekt KOPOS von Sebastian: https://www.kopos-projekt.de/
Mehr Infos zu Slow Food:
https://www.slowfood.com/de/wir-ueber-uns/unsere-geschichte/
Auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog findet ihr darüber hinaus
auch noch weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft
der Zukunft, also schaut gern mal vorbei!
Für Feedback und Anregungen schreibt uns an
querfeldein(at)zalf.de
Für diese Episode haben wir den Sound
„animals-hen-rooster-Blaafarveverket-090721.wav“ von ra_gun
gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.
https://freesound.org/people/ra_gun/sounds/81270/
http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/
Coverbild: Farsai Chaikulngamdee / Unsplash
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