Vergebung / Ho’oponopono
Podcast
Podcaster
AUF DIE COUCH mit Jana, der Coaching Quickie für zwischendurch
Beschreibung
vor 4 Jahren
Vergebung / Ho’oponopono…ist einer der Schlüssel zu einem
glücklichen, freien und erfüllten Leben. Solange wir mit
jemanden oder etwas grollen und noch negative Gefühle für die
Person oder eine Situation hegen, bleiben wir mit dieser verbunden
und können nicht frei sein. Wir bleiben verhaftet mit dieser
negativen Energie und geben der Person oder Situation eine Macht
über uns. Aber wollen wir nicht frei sein und selbst
entscheiden können, wer einen Platz in unserem Leben und unseren
Gedanken in unserem Herzen haben
darf? Wir alle haben in unserem
Leben schon negative Erfahrungen gemacht, wurden von Menschen
verletzt oder enttäuscht oder schlimmeres. Viele Menschen verfallen
dann in den Modus Rache oder Vergeltung, Schuld auf den anderen
schieben oder ähnliches. Das kann man zwar machen, bringt dir aber
leider nichts, da Du so immer noch mit der Situation verbunden
bleibst und nicht weitergehen kannst, Du bleibst in dem Alten
verhaftet. Schaffst Dir quasi dein eigenes
Gedanken-Gefängnis.
Willst Du dich aus diesem Gefängnis befreien?Vergebung ist
aus meiner Erfahrung eines der heilsamsten Instrumente, die wir zur
Verfügung haben. Es ermöglicht uns ein unschönes
belastendes Band zu kappen und die Möglichkeit zu schaffen noch mal
neu auf die Situation zu schauen, ohne Groll und Hass. Wenn wir es
schaffen der Person zu vergeben, werden wir wieder frei und können
das Alte loslassen und nach vorne gehen. Sind wieder frei für neue
und bessere Erfahrungen.In allen Religionen und spirituellen
Schulen ist Vergebung eines der wichtigsten Elemente zum inneren
Frieden. Innerer Frieden, Zufriedenheit und Gelassenheit entstehen
auf diesem Fundament. Sobald wir das Vergangene stehen lassen
können ohne emotional oder gedanklich damit verhaftet zu sein, sind
wir frei. Und diese Freiheit ist ein wahres Geschenk.
Du denkst jetzt vielleicht, warum soll ich dieser Person vergeben
oder ich kann das nicht, das was mit angetan wurde ist viel zu
schlimm, das kann und will ich niemals vergeben. Ja, vielleicht
hast Du Recht und es ist grausam und unverzeihlich, aber tue es dir
zu liebe und nicht für den anderen. Bei der Vergebung geht es in
erster Linie um dich selbst und nicht um den anderen. Der andere
wird seine Tat eh über KARMA abarbeiten müssen, nur Du kannst nicht
frei werden, solange Du noch an die andere Person über Groll und
Hass gebunden bist. Tue es also dir zu liebe.
Mein Lieblings-Instrument zur Vergebung
ist Ho’oponopono, es kommt ursprünglich aus
Hawaii und geht wie folgt. Du stellst dir die Person vor mit der es
noch etwas zu heilen bzw. zu vergeben gibt und sagst ihr folgende
Sätze:
Es tut mir leid Bitte verzeih
mir Danke Ich liebe
Dich. Die wiederholst Du so lange
bis es sich für dich stimmig und richtig anfühlt. Du kannst das
Ritual natürlich regelmäßig wiederholen. Wenn es eine Person ist,
der Du nicht so nah stehst und es dir schwer fällt „ich liebe Dich“
zu der Person zu sagen, kannst Du auch sagen “ ich liebe den
göttlichen Anteil in Dir“, das hat es mir bei einigen Personen
leichter gemacht.
Wenn Du es wirklich mit offenen Herzen machst wirst Du nach kurzer
Zeit eine Veränderung spüren, einmal in dir und in manchen Fällen
auch bei Begegnungen mit der Person. Aber es spielt gar keine so
große Rolle, ob sich die andere Person anders dir gegenüber
verhält, dein Gefühl wird ein anderes und Du wirst dich freier
fühlen.
Probier es einfach mal aus!
glücklichen, freien und erfüllten Leben. Solange wir mit
jemanden oder etwas grollen und noch negative Gefühle für die
Person oder eine Situation hegen, bleiben wir mit dieser verbunden
und können nicht frei sein. Wir bleiben verhaftet mit dieser
negativen Energie und geben der Person oder Situation eine Macht
über uns. Aber wollen wir nicht frei sein und selbst
entscheiden können, wer einen Platz in unserem Leben und unseren
Gedanken in unserem Herzen haben
darf? Wir alle haben in unserem
Leben schon negative Erfahrungen gemacht, wurden von Menschen
verletzt oder enttäuscht oder schlimmeres. Viele Menschen verfallen
dann in den Modus Rache oder Vergeltung, Schuld auf den anderen
schieben oder ähnliches. Das kann man zwar machen, bringt dir aber
leider nichts, da Du so immer noch mit der Situation verbunden
bleibst und nicht weitergehen kannst, Du bleibst in dem Alten
verhaftet. Schaffst Dir quasi dein eigenes
Gedanken-Gefängnis.
Willst Du dich aus diesem Gefängnis befreien?Vergebung ist
aus meiner Erfahrung eines der heilsamsten Instrumente, die wir zur
Verfügung haben. Es ermöglicht uns ein unschönes
belastendes Band zu kappen und die Möglichkeit zu schaffen noch mal
neu auf die Situation zu schauen, ohne Groll und Hass. Wenn wir es
schaffen der Person zu vergeben, werden wir wieder frei und können
das Alte loslassen und nach vorne gehen. Sind wieder frei für neue
und bessere Erfahrungen.In allen Religionen und spirituellen
Schulen ist Vergebung eines der wichtigsten Elemente zum inneren
Frieden. Innerer Frieden, Zufriedenheit und Gelassenheit entstehen
auf diesem Fundament. Sobald wir das Vergangene stehen lassen
können ohne emotional oder gedanklich damit verhaftet zu sein, sind
wir frei. Und diese Freiheit ist ein wahres Geschenk.
Du denkst jetzt vielleicht, warum soll ich dieser Person vergeben
oder ich kann das nicht, das was mit angetan wurde ist viel zu
schlimm, das kann und will ich niemals vergeben. Ja, vielleicht
hast Du Recht und es ist grausam und unverzeihlich, aber tue es dir
zu liebe und nicht für den anderen. Bei der Vergebung geht es in
erster Linie um dich selbst und nicht um den anderen. Der andere
wird seine Tat eh über KARMA abarbeiten müssen, nur Du kannst nicht
frei werden, solange Du noch an die andere Person über Groll und
Hass gebunden bist. Tue es also dir zu liebe.
Mein Lieblings-Instrument zur Vergebung
ist Ho’oponopono, es kommt ursprünglich aus
Hawaii und geht wie folgt. Du stellst dir die Person vor mit der es
noch etwas zu heilen bzw. zu vergeben gibt und sagst ihr folgende
Sätze:
Es tut mir leid Bitte verzeih
mir Danke Ich liebe
Dich. Die wiederholst Du so lange
bis es sich für dich stimmig und richtig anfühlt. Du kannst das
Ritual natürlich regelmäßig wiederholen. Wenn es eine Person ist,
der Du nicht so nah stehst und es dir schwer fällt „ich liebe Dich“
zu der Person zu sagen, kannst Du auch sagen “ ich liebe den
göttlichen Anteil in Dir“, das hat es mir bei einigen Personen
leichter gemacht.
Wenn Du es wirklich mit offenen Herzen machst wirst Du nach kurzer
Zeit eine Veränderung spüren, einmal in dir und in manchen Fällen
auch bei Begegnungen mit der Person. Aber es spielt gar keine so
große Rolle, ob sich die andere Person anders dir gegenüber
verhält, dein Gefühl wird ein anderes und Du wirst dich freier
fühlen.
Probier es einfach mal aus!
Weitere Episoden
5 Minuten
vor 4 Wochen
18 Minuten
vor 2 Monaten
8 Minuten
vor 3 Jahren
9 Minuten
vor 3 Jahren
5 Minuten
vor 4 Jahren
In Podcasts werben
Kommentare (0)