Logos #33 – Grenzen logotherapeutischer Interventionen und Gespräche mit sich selbst
19 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
"Ich Idiot!"; "Wow, dass ich das wieder nicht hinbekommen hab,
war ja klar" ; "Wie kommt es, dass ich das wieder nicht lassen
konnte?!"
Sicherlich kennen die meisten von Ihnen solche oder ähnliche
Gespräche, die im eigenen Kopf geführt werden.
Wir Menschen sind gedankenfähige Wesen, was zunächst eine ganz
wundervolle Tatsache darstellt. Doch können unsere eigenen
Gedanken zu unseren größten Feinden werden, nämlich dann, wenn
wir mit uns selbst nicht mehr wertschätzend umgehen. In dieser
Folge möchte ich aufzeigen, wie man lernt, mit sich umzugehen wie
mit einem Freund und wie das Hinterfragen selbstkritischer
Aussagen im Selbstgespräch zu einer Verbesserung des Verhaltens
führen kann.
Zu Beginn dieser Folge möchte ich nochmals das Thema aufgreifen,
auf das ich am Ende der letzten Folge eingegangen bin: Die
Grenzen logotherapeutischer Interventionen. Dabei werde ich auch
Situationen benennen, in denen eine Therapie möglicherweise
abgebrochen wird.
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