Saskia Rönspies liest aus »natida ni fylur – Die Prophezeite der Sonne« beim 2. Litfest homochrom, 10.07.2022, 18:30

Saskia Rönspies liest aus »natida ni fylur – Die Prophezeite der Sonne« beim 2. Litfest homochrom, 10.07.2022, 18:30

35 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Saskia Rönspies war eine von 36 Autor*innen beim 2. Litfest
homochrom (homochrom.de/litfest), das vom 07.-10.07.2022 in Köln
stattgefunden hat. Sie hat am 10.07.22 um 18:30 Uhr aus ihrem
bisher unveröffentlichten Roman-Manuskript »natida ni fylur – Die
Prophezeite der Sonne« (vsl. Herbst 2023, Weltenbaum-Verlag)
gelesen.


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Saskia Rönspies
Jahrgang 1981, hat lange nur die vermeintlichen Erwartungen
anderer erfüllt, bis sie mit ihrem Beruf als Deutsch- und
Theater-Lehrerin und dem Schreiben ihren Herzensweg gefunden hat.
Durch ihre Leidenschaft für mittelalterliches Reenactment schafft
Saskia authentische Fantasywelten mit willensstarken
Frauenfiguren. Da Farbtupfer auch in den düstersten Settings
nicht fehlen dürfen, finden sich in all ihren Geschichten queere
Liebesgeschichten, auch wenn diese nicht immer im Fokus stehen.
Unter anderem hat sie den Zweiteiler »Die Melodie des Lichts«
(2017 & 2019) veröffentlicht. Homepage:
duesterbunte-fantasy.de





»natida ni fylur – Die Prophezeite der Sonne«
Elara träumt davon, ihre Heimat als Kriegerin zu verteidigen.
Doch dann trifft sie auf die charmante Talvi, eine Winterländerin
– und damit ihre Feindin. Wenn Elara auf ihren Verstand hört,
wartet ein sicheres, aber unglückliches Leben auf sie, denn als
Tochter eines Fürsten wird von ihr erwartet, die Ehefrau eines
Adligen zu werden. Folgt sie ihrem Herzen, bricht sie damit nicht
nur alle Konventionen ihres Landes, sondern setzt auch viele
Leben aufs Spiel. Als zudem ihre magischen Fähigkeiten außer
Kontrolle geraten, wird sie allein durch ihre Existenz zur Gefahr
für sich selbst und alle anderen.





Das 2. Litfest homochrom wurde von der Kunststiftung NRW sowie
dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes
Nordrhein-Westfalen gefördert.





Eine Produktion von homochrom e.V.
2022 homochrom
Veröffentlichung des gelesenen Textauszugs mit freundlicher
Genehmigung des Verlags Weltenbaum: weltenbaumverlag.com

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