Nicole Eick liest aus »Wer kennt diese Frau?« beim 2. Litfest homochrom, 09.07.2022, 15:00

Nicole Eick liest aus »Wer kennt diese Frau?« beim 2. Litfest homochrom, 09.07.2022, 15:00

42 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Nicole Eick war eine von 36 Autor*innen beim 2. Litfest homochrom
(homochrom.de/litfest), das vom 07.-10.07.2022 in Köln
stattgefunden hat. Sie hat am 09.07.22 um 15:00 Uhr aus ihrem
Krimi-Roman »Wer kennt diese Frau?« (2021, Edition Tingeltangel)
gelesen.


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Nicole Eick
geboren 1957 in Karlsruhe, dort 1976 Abitur gemacht, 1978 – 1983
Studium der Sozialpädagogik in Bamberg, nach dem Studium in
verschiedenen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern tätig gewesen,
zuletzt Leiterin des Klinischen Sozialdienstes des Klinikums
Coburg, seit Ende 2020 in Altersteilzeit, nebenberuflich Autorin
und freie Journalistin, verheiratet, zwei erwachsene Söhne.
Nicole hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht, darunter »Wort
verjährt nicht« (2020), den Krimi »Hinter dem Fenster« (2019),
das Lesebuch »Buchstabensuppe« (2017) sowie ihr Debüt »Abfall«
(2012). Homepage: nicole-eick.de.to





»Wer kennt diese Frau?«
Ein Frauenarzt liegt tot im Apartment der Edelprostituierten Eva
– die Dame allerdings ist verschwunden. So weit, so gut und noch
ein klassischer Kriminalfall. Ungewöhnlich allerdings: Alle
DNA-Spuren im Apartment sind XY. Dennoch gerät Gudrun, die
Putzfrau und Freundin Evas, ins Visier der Ermittlungen und ihre
leidvolle Geschichte kommt zutage: von diffusen Erinnerungen an
eine Kindheit in den 60ern mit vielen Bauchschmerzen und
entwürdigenden Untersuchungen über eine schambesetzte Jugend mit
vermeintlicher Entfernung der Gebärmutter bis hin zur ersten
Beziehung zu einem Priesteranwärter. Gudrun sieht keinen anderen
Weg mehr, als künftig ein Doppelleben zu führen …





Das 2. Litfest homochrom wurde von der Kunststiftung NRW sowie
dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes
Nordrhein-Westfalen gefördert.





Eine Produktion von homochrom e.V.
2022 homochrom
Veröffentlichung des gelesenen Textauszugs mit freundlicher
Genehmigung der Edition Tingeltangel: edition-tingeltangel.de

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