#046 - ChatGPT ein KI Bot löst bei Google "roten Alarm" aus
ChatGPT ist ein neuer Prototyp Chatbot der auf künstlicher
Intelligenz basiert. Im November 2022 veröffentlich und von OpenAI
entwickelt.
10 Minuten
Podcast
Podcaster
Business Intelligence - Warum Datenstrategie den Unternehmenserfolg steigert!
Beschreibung
vor 1 Jahr
Es stehen viele Herausforderungen in den Unternehmen an. Zukünftig
müssen alle Energiedaten des Unternehmens in einer Datenbank
gespeichert werden. Aber es ist auch eine Chance für kleine
Unternehmen, endlich mit der Digitalisierung zu starten. Ab dem 1.
Januar 2023 tritt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz in Kraft
und gilt für in Deutschland ansässige Unternehmen und Unternehmen
mit einer Zweigniederlassung mit mind. 3.000 Beschäftigten in
Deutschland. Ab 1. Januar 2024 folgen dann die Unternehmen mit
mind. 1000 Angestellten. Aber auch kleine und mittelständische
Unternehmen werden ab 2026 betroffen sein, denn die Unternehmen
müssen über den gesamten Lieferketten-Zyklus Auskunft erteilen.
Somit sind die KMU’s auch gegenüber ihren Kunden zur Auskunft
verpflichtet. Das Thema Nachhaltigkeitsberichte wird viele Betriebe
betreffen. Zeit zu handeln! Wenn die Datengrundlage in Ihrem
Unternehmen stimmt, können alle Berichtsanforderungen schnell und
einfach erfüllt werden. Fakt ist: Grunddaten wie Strom, Wasser,
Fernwärme oder Gas können ganz einfach in einem
Energiemanagementsystem abgebildet und somit abgerufen werden. Mit
Hilfe einer Datenintegrations- und Analyseplattform lassen sich
nicht nur kaufmännische Daten, sondern auch technische
Informationen, wie Energiedaten einzelner Maschinenbereiche
darstellen. Auch Informationen zu Rohstoffdaten wie Mengen,
Zusammensetzungen und Herkunft bis zu inhaltlichen Dokumentationen
wie Qualitätsaudits innerhalb der Lieferkette können abgebildet
werden. Es geht dabei um den Zusammenhang der ökonomischen,
ökologischen und sozialen Faktoren, daher müssen die
Berichterstattung und die strategischen Ziele des Unternehmens eng
aufeinander abgestimmt sein.
müssen alle Energiedaten des Unternehmens in einer Datenbank
gespeichert werden. Aber es ist auch eine Chance für kleine
Unternehmen, endlich mit der Digitalisierung zu starten. Ab dem 1.
Januar 2023 tritt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz in Kraft
und gilt für in Deutschland ansässige Unternehmen und Unternehmen
mit einer Zweigniederlassung mit mind. 3.000 Beschäftigten in
Deutschland. Ab 1. Januar 2024 folgen dann die Unternehmen mit
mind. 1000 Angestellten. Aber auch kleine und mittelständische
Unternehmen werden ab 2026 betroffen sein, denn die Unternehmen
müssen über den gesamten Lieferketten-Zyklus Auskunft erteilen.
Somit sind die KMU’s auch gegenüber ihren Kunden zur Auskunft
verpflichtet. Das Thema Nachhaltigkeitsberichte wird viele Betriebe
betreffen. Zeit zu handeln! Wenn die Datengrundlage in Ihrem
Unternehmen stimmt, können alle Berichtsanforderungen schnell und
einfach erfüllt werden. Fakt ist: Grunddaten wie Strom, Wasser,
Fernwärme oder Gas können ganz einfach in einem
Energiemanagementsystem abgebildet und somit abgerufen werden. Mit
Hilfe einer Datenintegrations- und Analyseplattform lassen sich
nicht nur kaufmännische Daten, sondern auch technische
Informationen, wie Energiedaten einzelner Maschinenbereiche
darstellen. Auch Informationen zu Rohstoffdaten wie Mengen,
Zusammensetzungen und Herkunft bis zu inhaltlichen Dokumentationen
wie Qualitätsaudits innerhalb der Lieferkette können abgebildet
werden. Es geht dabei um den Zusammenhang der ökonomischen,
ökologischen und sozialen Faktoren, daher müssen die
Berichterstattung und die strategischen Ziele des Unternehmens eng
aufeinander abgestimmt sein.
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