#030 - Die TOP 10 Business Intelligence–Baustellen - Folge 1

#030 - Die TOP 10 Business Intelligence–Baustellen - Folge 1

Mit unseren Tipps tappst Du garantiert nicht in die Umsetzungs-Falle
17 Minuten
Podcast
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Business Intelligence - Warum Datenstrategie den Unternehmenserfolg steigert!

Beschreibung

vor 2 Jahren
Was ist aktuell Deine größte Herausforderung im Business
Intelligence Umfeld? In dieser Folge zeigen wir Dir nicht nur die
ersten Top 5 Business Intelligence Baustellen, sondern geben Dir
auch noch Lösungsansätze, um Dein BI-Team oder Dein Projekt
voranzubringen Kauderwelsch Manchmal herrscht zwischen den
Fachabteilungen und dem IT-/BI-Bereich ein unterschiedliches
„Sprachverständnis“. Manche Mitarbeiter trauen sich auch gar nicht
nachzufragen, was einige Begrifflichkeiten oder Buzzwords bedeuten.
Das hat zur Folge, dass die Fachbereiche im schlechtesten Fall
aneinander vorbeireden. Wichtig wäre, von vornehinein
Begrifflichkeiten festzulegen, um eine ideale
Kommunikations-Grundlage zu schaffen. Noch zielführender: Einmal
alle wichtigen Kennzahlen abstimmen, damit niemand am Ende Äpfel
mit Birnen vergleicht. Unklare Anforderungen Im Laufe des Projektes
sind Anforderungen nicht klar definiert worden, alle Beteiligten
müssen den entsprechenden Anforderungsbedarf unbedingt vorab klar
definieren. Auch sind Anforderungen von Anwendungsfall zu
Anwendungsfall verschieden. Lösung: Nehmt alle Ideen auf, aber
setzt unbedingt Prioritäten, was als erstes im Projekt umgesetzt
werden soll. Datensauger Bedingt durch die unklaren Anforderungen
werden erstmal alle Daten aus allen Systemen, die sich im
Unternehmen befinden, „angezapft“. Das Problem ist, dass die
Kennzahlen vorher abgestimmt werden sollten, denn es müssen z.B.
auch fachliche Logiken berücksichtigt werden. Lösung: Zieht nur die
Daten, die ihr für den entsprechenden Anwendungsfall benötigt.
Späte Ergebnisse Letztendlich ist das aus Sicht von Michael die
Konsequenz aus den „Baustellen“ zuvor. Die Anforderungen haben sich
vielleicht zwischenzeitlich verändert oder der Fachbereich möchte
es doch anders haben. Dann ist es aber gegebenenfalls zu spät, die
Anforderungen abzuändern. Grabenkämpfe und Frustrationen sind die
Folge. Endanwender wird zu spät eingebunden Wenn der Endanwender zu
spät eingebunden wird, besteht die Gefahr, dass sich
Rahmenbedingungen in der Zwischenzeit ändern oder neue
Anforderungen bestehen. Dann kann man irgendwann nicht mehr lenken
und das Projekt scheitert oder ist nur mit erheblicher
Kraftanstrengung zum Erfolg zu führen. Frust auf allen Seiten ist
damit vorprogrammiert. Lösung: Starten Sie mit abgespeckten
Anwendungsfällen. Setzen Sie Software ein, die agile Anforderungen
unterstützt.

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