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Beschreibung
vor 2 Jahren
Schrift ist eine Kulturleistung, ein geniales System – und wir Alle
nutzen sie. In dieser Episode von „Nägel und Köpfe“ hat unsere Host
Petra Neftel zwei Experten der Typografie zu Gast. Friedrich
Althausen ist Illustrator, Kalligraf und Schriftgestalter im
Berliner Monotype Studio. Beteiligt an Typoprojekten für große
Brands wie auch der Helvetica Now beherrscht er sein Handwerk
perfekt und kreiert neue Schriften. Erik Spiekermann ist eine
Legende: Einer der bekanntesten deutschen Grafikdesigner,
Schriftenentwerfer, Setzer, Drucker, Kunsthistoriker und Autor.
Seinen Lehrauftrag hat Erik gerade an den Nagel gehängt, nachdem er
Generationen von Gestaltern geprägt hat. Sprachgewaltig – und
inhaltlich nicht in eine Headline zu packen – machen uns die beiden
eine ganz neue Welt auf: Form und Gegenform, Optische Größen, das
Auge vom kleinen ‚e‘, der Kontrast und Rhythmus von Schrift,
variable Fonts und die Frage, ob es das ‚ß‘ auch als Versalie gibt
(mögen muss man es deshalb noch lange nicht). Außerdem gibt es
DIY-Tipps für Schreibwerkzeug und eine ganze Menge Anekdoten - vom
Mäusedarm und Katzenhaar bis zum Rumpelstilzchengefühl. Fast
philosophisch wird es, wenn Erik und Friedrich über den Antrieb der
Begrenzung sprechen. Es gibt aber auch praktische Antworten: Wie
entwirft man Schriften im Team? Wie übersetzt man Schrift in die
heutigen, digitalen Zeiten? Und wie schafft man durch Schrift
Identität? Auch wenn ihr denken solltet „Special Interest“ –
Reinhören!
nutzen sie. In dieser Episode von „Nägel und Köpfe“ hat unsere Host
Petra Neftel zwei Experten der Typografie zu Gast. Friedrich
Althausen ist Illustrator, Kalligraf und Schriftgestalter im
Berliner Monotype Studio. Beteiligt an Typoprojekten für große
Brands wie auch der Helvetica Now beherrscht er sein Handwerk
perfekt und kreiert neue Schriften. Erik Spiekermann ist eine
Legende: Einer der bekanntesten deutschen Grafikdesigner,
Schriftenentwerfer, Setzer, Drucker, Kunsthistoriker und Autor.
Seinen Lehrauftrag hat Erik gerade an den Nagel gehängt, nachdem er
Generationen von Gestaltern geprägt hat. Sprachgewaltig – und
inhaltlich nicht in eine Headline zu packen – machen uns die beiden
eine ganz neue Welt auf: Form und Gegenform, Optische Größen, das
Auge vom kleinen ‚e‘, der Kontrast und Rhythmus von Schrift,
variable Fonts und die Frage, ob es das ‚ß‘ auch als Versalie gibt
(mögen muss man es deshalb noch lange nicht). Außerdem gibt es
DIY-Tipps für Schreibwerkzeug und eine ganze Menge Anekdoten - vom
Mäusedarm und Katzenhaar bis zum Rumpelstilzchengefühl. Fast
philosophisch wird es, wenn Erik und Friedrich über den Antrieb der
Begrenzung sprechen. Es gibt aber auch praktische Antworten: Wie
entwirft man Schriften im Team? Wie übersetzt man Schrift in die
heutigen, digitalen Zeiten? Und wie schafft man durch Schrift
Identität? Auch wenn ihr denken solltet „Special Interest“ –
Reinhören!
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