Lebensmüde wirst du, wenn du das Gefühl dafür verlierst, dass alles gut kommt
8 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
«Menschen, die einen schlechten, gar keinen oder einen zu schwachen
inneren Antrieb haben, sind eigentlich lebensmüde», erklärt
Energiefeldmechaniker Rico Brunner. «Im Energiefeld erkennt man bei
diesen Menschen, dass es nicht mehr richtig von Energie durchströmt
ist, anteilsnamenslos ist, nicht mehr richtig funktioniert.» Grund
dafür sei, dass das «innere Antriebsrädchen» im Energiefeld nicht
mehr dreht. Dieses Antriebsrädchen bewirke, dass wir jeden Tag
aufstehen, dass wir jeden Tag unsere Dinge erledigen. «Und wenn
dieses Antriebsrädchen nicht mehr dreht, dann ist man in einem
Stillstand, ist lebensmüde - und dann kommt man nicht mehr
vorwärts», erklärt Brunner. Es fehle an Lebenssinn, am Gefühl, sich
weiterentwickeln zu wollen. Für Rico Brunner geht darum, den Bezug
zu sich selbst zu stärken, das Vertrauen ins Leben zu stärken. Zu
schauen, dass man mit Enttäuschungen besser umgehen kann. «Ich
glaube, ein wichtiger Antrieb für Lebensfreude und nicht
Lebensmüdigkeit ist, dass man Ziele hat, dass man Dinge hat, die
man will, wo man darauf hinarbeiten kann oder sich darauf
hinbewegen will - dass man versucht, das eigene Leben mit Sinn zu
füllen und auch mal was Neues auszuprobieren.»
inneren Antrieb haben, sind eigentlich lebensmüde», erklärt
Energiefeldmechaniker Rico Brunner. «Im Energiefeld erkennt man bei
diesen Menschen, dass es nicht mehr richtig von Energie durchströmt
ist, anteilsnamenslos ist, nicht mehr richtig funktioniert.» Grund
dafür sei, dass das «innere Antriebsrädchen» im Energiefeld nicht
mehr dreht. Dieses Antriebsrädchen bewirke, dass wir jeden Tag
aufstehen, dass wir jeden Tag unsere Dinge erledigen. «Und wenn
dieses Antriebsrädchen nicht mehr dreht, dann ist man in einem
Stillstand, ist lebensmüde - und dann kommt man nicht mehr
vorwärts», erklärt Brunner. Es fehle an Lebenssinn, am Gefühl, sich
weiterentwickeln zu wollen. Für Rico Brunner geht darum, den Bezug
zu sich selbst zu stärken, das Vertrauen ins Leben zu stärken. Zu
schauen, dass man mit Enttäuschungen besser umgehen kann. «Ich
glaube, ein wichtiger Antrieb für Lebensfreude und nicht
Lebensmüdigkeit ist, dass man Ziele hat, dass man Dinge hat, die
man will, wo man darauf hinarbeiten kann oder sich darauf
hinbewegen will - dass man versucht, das eigene Leben mit Sinn zu
füllen und auch mal was Neues auszuprobieren.»
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