Wie du mit Verzweiflung umgehst und deren Entstehung erkennst
12 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
«Für Verzweiflung gibt es ganz viele verschiedene Auslöser»,
erklärt Energiefeldmechaniker Rico Brunner. Verzweiflung könne mit
der Zeit entstehen, aus einer Dauerüberforderung, die einen
orientierungslos und handlungsunfähig mache. «Verzweiflung kann
aber auch ganz schnell durch überfordernde Situationen entstehen,
wo man von einer Sekunde auf die andere reagieren muss und nicht
kann - und dann überfordert ist», sagt Brunner. In beiden Fällen
sei der Stresspegel bei den Betroffenen sehr hoch. «Das wichtigste
aus Sicht der Energiefeldmechanik ist, an der Stabilität zu
arbeiten, am Rückhalt zu arbeiten, die Energien zu stärken, die für
die emotionale Stabilität verantwortlich sind, damit man in die
Ruhe und wieder in die Handlung kommen kann», betont Brunner. Er
empfiehlt, bei einer Verzweiflung, wenn möglich aus der Situation
herauszugehen. Sie von aussen zu betrachten, sie zu relativieren
suchen und versuchen, neue Standpunkte, neue Sichtweisen zu
entwickeln, «um diese Verzweiflung, ich sage mal, aufzuteilen, in
kleine Portionen zu zerlegen und so versuchen, einen anderen Umgang
mit der Situation zu finden.» Funktioniere das nicht, empfiehlt
Brunner, relativ schnell Hilfe zu holen, damit «die
Verzweiflungsspirale nicht zu einem Verzweiflungszustand wird.»
erklärt Energiefeldmechaniker Rico Brunner. Verzweiflung könne mit
der Zeit entstehen, aus einer Dauerüberforderung, die einen
orientierungslos und handlungsunfähig mache. «Verzweiflung kann
aber auch ganz schnell durch überfordernde Situationen entstehen,
wo man von einer Sekunde auf die andere reagieren muss und nicht
kann - und dann überfordert ist», sagt Brunner. In beiden Fällen
sei der Stresspegel bei den Betroffenen sehr hoch. «Das wichtigste
aus Sicht der Energiefeldmechanik ist, an der Stabilität zu
arbeiten, am Rückhalt zu arbeiten, die Energien zu stärken, die für
die emotionale Stabilität verantwortlich sind, damit man in die
Ruhe und wieder in die Handlung kommen kann», betont Brunner. Er
empfiehlt, bei einer Verzweiflung, wenn möglich aus der Situation
herauszugehen. Sie von aussen zu betrachten, sie zu relativieren
suchen und versuchen, neue Standpunkte, neue Sichtweisen zu
entwickeln, «um diese Verzweiflung, ich sage mal, aufzuteilen, in
kleine Portionen zu zerlegen und so versuchen, einen anderen Umgang
mit der Situation zu finden.» Funktioniere das nicht, empfiehlt
Brunner, relativ schnell Hilfe zu holen, damit «die
Verzweiflungsspirale nicht zu einem Verzweiflungszustand wird.»
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