Der Generationenbegriff im Arbeitsalltag // Sylvia Hütte-Ritterbusch und Valeska Gerull
258
48 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Definition des Generationenbegriffs Geburtenjahrgänge in
Generationen einzuteilen ist seit vielen Jahren Standard. Wir
sprechen beispielweise von der Babyboomer-Generation, womit wir die
Jahrgänge 1956 bis 1965 meinen. Typischerweise werden den
Generationen auch spezifische Eigenschaften zugesprochen. So gelten
die Babyboomer gemeinhin als sehr fleißig, insbesondere was das
Arbeitsleben angeht. Der Generationsbegriff in den Medien Aktuell
hat der Generationenbegriff Hochkonjunktur. Angefangen mit der
Generation Y (1981 – 1995), welche im Ruf steht, Organisationen mit
unangenehmen Fragen zu konfrontieren, wird sich über keine
Generation so sehr ausgelassen, wie über die Generation Z (1996 –
2009). Diese sei nicht mehr leistungsfähig und gefährde nach
einigen Aussagen sogar den Wohlstand unseres Landes. Der
Generationenbegriff - Ein theoretisches Konstrukt? Heute zu Gast im
Kurswechsel Podcast Sylvia Hütte-Ritterbusch und Valeska Gerull von
GOKA. Die beiden beraten Unternehmen zum Thema „Altersdiversität“.
Sie sagen, es ist schon lange bekannt und wissenschaftlich belegt,
dass das Einteilen von Geburtsjahrgängen und die Zuschreibung
dieser mit bestimmten Eigenschaften so nicht valide ist. Es sei
nicht so, dass sich bestimmte Verhaltensmerkmale konstant durch
eine Generation durchziehen. Außerdem finden sich
Verhaltensmerkmale, die man einer Generation zuschreibt, auch immer
in anderen Generationen. Wir wünschen viel Spaß beim Hören der
Episode!
Generationen einzuteilen ist seit vielen Jahren Standard. Wir
sprechen beispielweise von der Babyboomer-Generation, womit wir die
Jahrgänge 1956 bis 1965 meinen. Typischerweise werden den
Generationen auch spezifische Eigenschaften zugesprochen. So gelten
die Babyboomer gemeinhin als sehr fleißig, insbesondere was das
Arbeitsleben angeht. Der Generationsbegriff in den Medien Aktuell
hat der Generationenbegriff Hochkonjunktur. Angefangen mit der
Generation Y (1981 – 1995), welche im Ruf steht, Organisationen mit
unangenehmen Fragen zu konfrontieren, wird sich über keine
Generation so sehr ausgelassen, wie über die Generation Z (1996 –
2009). Diese sei nicht mehr leistungsfähig und gefährde nach
einigen Aussagen sogar den Wohlstand unseres Landes. Der
Generationenbegriff - Ein theoretisches Konstrukt? Heute zu Gast im
Kurswechsel Podcast Sylvia Hütte-Ritterbusch und Valeska Gerull von
GOKA. Die beiden beraten Unternehmen zum Thema „Altersdiversität“.
Sie sagen, es ist schon lange bekannt und wissenschaftlich belegt,
dass das Einteilen von Geburtsjahrgängen und die Zuschreibung
dieser mit bestimmten Eigenschaften so nicht valide ist. Es sei
nicht so, dass sich bestimmte Verhaltensmerkmale konstant durch
eine Generation durchziehen. Außerdem finden sich
Verhaltensmerkmale, die man einer Generation zuschreibt, auch immer
in anderen Generationen. Wir wünschen viel Spaß beim Hören der
Episode!
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