Sinn und Unsinn von Mitarbeiterbefragungen

Sinn und Unsinn von Mitarbeiterbefragungen

255
43 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten
Ein beliebtes Instrument in vielen Unternehmen sind
Mitarbeiterbefragungen. Wer die Meinungen und Wünsche seiner
Mitarbeitenden wertschätzt, der fragt regelmäßig danach. Oder? Im
Pulscheck, Stimmungsbarometer oder der Zufriedenheitsampel dürfen
alle Mitarbeiter, selbstverständlich anonym, ihr Feedback und ihre
Wünsche ans Unternehmen adressieren. Oder auch einmal so richtig
Dampf ablassen. Naja, meistens so richtig Dampf ablassen.
Schließlich gehört schimpfen insbesondere in deutschen Unternehmen
zum guten Ton – oder eher zum schlechten Ton. Und wer es ernst
meint, der versteht die Mitarbeiterbefragung wirklich als eine Art
Wunschzettel. Dabei geht es gar nicht so sehr darum, ob Wünsche
erfüllt werden. Es geht ums Wünschen und gehört werden. Einige
Unternehmen nutzen Mitarbeiterbefragungen tatsächlich, um über
Maßnahmen und Veränderungen nachzudenken und wenige setzen sogar
um. Es lässt sich also durchaus ein Sinn in Mitarbeiterbefragungen
erkennen. Die Unternehmenswelt wäre aber ja so schön einfach, wenn
wir Kurswechsler nicht auch einigen Unsinn erkennen würden. In der
heutigen Podcast Episode sprechen die Kurswechsler Lukas Althaus
und Frank Wulfes ausgiebig über Sinn und Unsinn von
Mitarbeiterbefragungen. Viel Spaß beim Hören.

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