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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die New Work-Falle: Worum es wirklich, wirklich geht New Work ist
immer noch in aller Munde. Während einige Unternehmen das Konzept
gerade für sich entdecken, scheint die New Work-Idee in anderen
Unternehmen bereits verbrannt. Offensichtlich ist jedoch: Kaum ein
Unternehmen kommt heute daran vorbei, sich wenigstens mit New Work
zu befassen. Zugegeben: Auch wir Kurswechsler beteiligen uns immer
mal wieder an den Diskussionen rund um New Work. Schließlich ist
der Begriff so schön formbar und lässt Spielraum für allerhand
Interpretationen, was genau New Work denn für Unternehmen bedeuten
soll und welche Maßnahmen zu treffen sind, um als modernes
Unternehmen wegbereitend für die Zukunft die Weichen zu stellen.
Schließlich färbt das „New“ in New Work Initiativen unter dieser
Flagge so schön positiv ein. New Work und seine Fallstricke Viel zu
selten wird der Scheinwerfer der öffentlichen Aufmerksamkeit auf
jene Unternehmen gerichtet, die mit wehenden New Work-Flaggen
einiges an die Wand gefahren und unterm Strich deutlich mehr
Schaden als Nutzen angerichtet haben. Im frisch erschienenen Buch
„Agile Missions Impossible: 49 Geschichten über das Möglichmachen
von Agilität“ beschreibt Kurswechsler Arne Schröder genau einen
solchen Fall. In der Geschichte geht es um Anke, eine ganz typische
Personalerin in einem ebenso typischen, mittelständischen
Unternehmen mit den üblichen Sorgen und Nöten: Unmotivierte
Mitarbeitende, Projektchaos, Fachkräftemangel, zunehmendem
Wettbewerbsdruck … In bester Absicht initiiert Anke gleich das
volle Programm an New Work-Maßnahmen, um möglichst die Probleme des
Unternehmens loszuwerden. Sie läuft dabei von einer New Work-Falle
zur nächsten und kommt letztlich zu einer wirklich, wirklich
bedeutsamen Erkenntnis. Aber hört selbst …
immer noch in aller Munde. Während einige Unternehmen das Konzept
gerade für sich entdecken, scheint die New Work-Idee in anderen
Unternehmen bereits verbrannt. Offensichtlich ist jedoch: Kaum ein
Unternehmen kommt heute daran vorbei, sich wenigstens mit New Work
zu befassen. Zugegeben: Auch wir Kurswechsler beteiligen uns immer
mal wieder an den Diskussionen rund um New Work. Schließlich ist
der Begriff so schön formbar und lässt Spielraum für allerhand
Interpretationen, was genau New Work denn für Unternehmen bedeuten
soll und welche Maßnahmen zu treffen sind, um als modernes
Unternehmen wegbereitend für die Zukunft die Weichen zu stellen.
Schließlich färbt das „New“ in New Work Initiativen unter dieser
Flagge so schön positiv ein. New Work und seine Fallstricke Viel zu
selten wird der Scheinwerfer der öffentlichen Aufmerksamkeit auf
jene Unternehmen gerichtet, die mit wehenden New Work-Flaggen
einiges an die Wand gefahren und unterm Strich deutlich mehr
Schaden als Nutzen angerichtet haben. Im frisch erschienenen Buch
„Agile Missions Impossible: 49 Geschichten über das Möglichmachen
von Agilität“ beschreibt Kurswechsler Arne Schröder genau einen
solchen Fall. In der Geschichte geht es um Anke, eine ganz typische
Personalerin in einem ebenso typischen, mittelständischen
Unternehmen mit den üblichen Sorgen und Nöten: Unmotivierte
Mitarbeitende, Projektchaos, Fachkräftemangel, zunehmendem
Wettbewerbsdruck … In bester Absicht initiiert Anke gleich das
volle Programm an New Work-Maßnahmen, um möglichst die Probleme des
Unternehmens loszuwerden. Sie läuft dabei von einer New Work-Falle
zur nächsten und kommt letztlich zu einer wirklich, wirklich
bedeutsamen Erkenntnis. Aber hört selbst …
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