Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Brauchen wir New Work eigentlich auch? In letzter Zeit können wir
bei Kurswechsel in unseren Beratungsmandanten vermehrt zwei
gegensätzliche Wahrnehmungen feststellen: Auf der einen Seite
spüren Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte…, dass es
Veränderung im Unternehmen braucht, um weiter erfolgreich am Markt
zu bleiben. Anderseits wissen sie aber auch nicht, wo sie konkret
anfangen sollten. Dann schleicht sich meist direkt ein zweiter
Gedanke ein, der sagt: „Eigentlich läuft es doch ganz gut bei uns.“
„Agil“ kann auch kaputt machen Außerdem – und das ist ebenfalls
eine Beobachtung aus der jüngeren Vergangenheit – gibt es
mittlerweile Unternehmen, die „New Work“ bei sich eingeführt haben
und im Anschluss gemerkt haben, dass das nicht alle Probleme löst,
sondern dass auf diese Weise auch neue Konflikte entstehen oder
keine Verbesserung spürbar ist. Entscheidungen werden jetzt
anders getroffen, aber immer noch viel zu langsam. Die Dualität der
Wertschöpfung Es gibt keine Organisation, die ausschließlich in der
roten oder in der blauen Welt unterwegs ist. Unternehmen müssen
beides können: Sowohl wiederkehrende Probleme effizient lösen als
auch neue Probleme wirksam und effektiv lösen. Bei Kurswechsel
sprechen wir da von der „Dualität der Wertschöpfung“. Eine
Höchstleisterorganisation ist in der Lage ihre Probleme richtig
zuzuordnen und diese im Anschluss auf eine wirksame Art und Weise
zu bewältigen. Um aus der oben beschriebenen Zwickmühle
herauszukommen (ohne direkt die große Transformations-Keule zu
schwingen), lohnt es sich, ein echtes (extern referenziertes)
Problem genau zu identifizieren und dieses anschließend im
Unternehmen auszustellen. Auf diese Weise ist die
Wahrscheinlichkeit hoch, dass die richtigen Menschen für diese
Problemstellung zusammenkommen und eine wirksame Lösung kreieren.
Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!
bei Kurswechsel in unseren Beratungsmandanten vermehrt zwei
gegensätzliche Wahrnehmungen feststellen: Auf der einen Seite
spüren Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte…, dass es
Veränderung im Unternehmen braucht, um weiter erfolgreich am Markt
zu bleiben. Anderseits wissen sie aber auch nicht, wo sie konkret
anfangen sollten. Dann schleicht sich meist direkt ein zweiter
Gedanke ein, der sagt: „Eigentlich läuft es doch ganz gut bei uns.“
„Agil“ kann auch kaputt machen Außerdem – und das ist ebenfalls
eine Beobachtung aus der jüngeren Vergangenheit – gibt es
mittlerweile Unternehmen, die „New Work“ bei sich eingeführt haben
und im Anschluss gemerkt haben, dass das nicht alle Probleme löst,
sondern dass auf diese Weise auch neue Konflikte entstehen oder
keine Verbesserung spürbar ist. Entscheidungen werden jetzt
anders getroffen, aber immer noch viel zu langsam. Die Dualität der
Wertschöpfung Es gibt keine Organisation, die ausschließlich in der
roten oder in der blauen Welt unterwegs ist. Unternehmen müssen
beides können: Sowohl wiederkehrende Probleme effizient lösen als
auch neue Probleme wirksam und effektiv lösen. Bei Kurswechsel
sprechen wir da von der „Dualität der Wertschöpfung“. Eine
Höchstleisterorganisation ist in der Lage ihre Probleme richtig
zuzuordnen und diese im Anschluss auf eine wirksame Art und Weise
zu bewältigen. Um aus der oben beschriebenen Zwickmühle
herauszukommen (ohne direkt die große Transformations-Keule zu
schwingen), lohnt es sich, ein echtes (extern referenziertes)
Problem genau zu identifizieren und dieses anschließend im
Unternehmen auszustellen. Auf diese Weise ist die
Wahrscheinlichkeit hoch, dass die richtigen Menschen für diese
Problemstellung zusammenkommen und eine wirksame Lösung kreieren.
Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!
Weitere Episoden
43 Minuten
vor 5 Tagen
35 Minuten
vor 2 Wochen
31 Minuten
vor 1 Monat
1 Stunde 1 Minute
vor 1 Monat
36 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)