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Beschreibung
vor 2 Jahren
In der heutigen Podcast Episode hat sich Kurswechsler Frank Wulfes
einige Methoden geschnappt und diese auf ihre Wirksamkeit
überprüft. Besonders interessant dabei ist, dass er insgesamt 10
Methoden herausgesucht hat, 5 davon aus jüngerer Vergangenheit und
5, bei denen der ein oder andere vielleicht behaupten würde: Diese
Methode ist lange nicht mehr zeitgemäß. Aber wir alle haben es
bestimmt schonmal erlebt: Neu heißt nicht zwangläufig auch immer
besser und Altbewehrtes kann auch in Zukunft praktikabel sein. 5
Methoden der jüngeren Vergangenheit: 1. Scrum: Wahrscheinlich das
meistzitierte Tool der jüngeren Vergangenheit. Es eignet sich
hervorragend, um Projekte in einem komplexen Umfeld zu entwickeln.
(Podcast Episode zu Scrum) Design Thinking: Mit diesem Tool
versucht man sich ganz spezifisch auf die Sicht der Kund:innen zu
fokussieren, damit ein Produkt entsteht, welches den wirklich
Kund:in zufriedenstellt (Podcast zu Episode Design Thinking)
Personasmethode: Diese eignet sich gut zur Ergänzung der beiden
obigen Methoden. Man erstellt ein Profil des Wunschkund:in und
nimmt seine Bedürfnisse ganz genau unter die Lupe. Wichtig ist, das
Profil später auch mit realen Kund:innen abzugleichen.
Produktvision: Eignet sich wunderbar, um eine Richtung für ein
neues Produkt zu finden. Story Mapping: Hierbei bringt man sein
Produkt schnellstmöglich in Kund:inkontakt und kreiert eine sog.
Costumer Journeys, um anschließend das Produkt iterativ zu
optimieren. Es folgen 5 ältere Methoden, die deswegen aber nicht
weniger gut sind: Walt Disney Methode: Es gibt drei Phasen. 1.
Träumer; 2. Kritiker; 3. Realist. Am Ende bleibt eine Idee, die man
konkret in die Umsetzung bringen kann. In bestimmten Kontexten kann
dies dem modernen Design Thinking überlegen sein. Stakeholder
Analyse: Eine gute Methode, um herauszufinden: Wer beeinflusst mein
Vorhaben eigentlich gerade? Daraus kann man für sich das richtige
Handeln ableiten. Teamsensor: Dieses Tool schafft die Möglichkeit
sich als Team über einen längeren Zeitraum stetig und messbar zu
verbessern und fördert so die Zusammenarbeit (Podcast Episode zu
Teamsensor verlinken) Risikoanalyse: Auch ein Tool, was man eher
dem „alten“ Managementwerkzeugkasten zuordnen würde, aber gerade
heute, in dieser dynamischen Umgebung, in der wir leben, macht es
total Sinn, sich einen Überblick über etwaige Risiken zu
verschaffen. Circle of influence: Ab und zu verfallen Teams in der
Routine, ständig nur über Probleme zu meckern, auf die sie jedoch
gar keinen Einfluss haben. Dieses Tool funktioniert wunderbar, um
sich wieder deutlich vor Augen zu führen, was wir eigentlich
beeinflussen können, um dieses dann auch anzupacken. Ein grober
Überblick mag nicht komplett ausreichen, um die einzelnen Stärken
und Schwächen der Methoden komplett zu erkennen und sie auch in der
Praxis so durchzuführen, dass die Magie der Tools zum Leben erweckt
wird. Dafür haben wir jetzt natürlich den Podcast. Wir wünschen
viel Spaß beim Hören der Episode und viele neue Erkenntnisse!
einige Methoden geschnappt und diese auf ihre Wirksamkeit
überprüft. Besonders interessant dabei ist, dass er insgesamt 10
Methoden herausgesucht hat, 5 davon aus jüngerer Vergangenheit und
5, bei denen der ein oder andere vielleicht behaupten würde: Diese
Methode ist lange nicht mehr zeitgemäß. Aber wir alle haben es
bestimmt schonmal erlebt: Neu heißt nicht zwangläufig auch immer
besser und Altbewehrtes kann auch in Zukunft praktikabel sein. 5
Methoden der jüngeren Vergangenheit: 1. Scrum: Wahrscheinlich das
meistzitierte Tool der jüngeren Vergangenheit. Es eignet sich
hervorragend, um Projekte in einem komplexen Umfeld zu entwickeln.
(Podcast Episode zu Scrum) Design Thinking: Mit diesem Tool
versucht man sich ganz spezifisch auf die Sicht der Kund:innen zu
fokussieren, damit ein Produkt entsteht, welches den wirklich
Kund:in zufriedenstellt (Podcast zu Episode Design Thinking)
Personasmethode: Diese eignet sich gut zur Ergänzung der beiden
obigen Methoden. Man erstellt ein Profil des Wunschkund:in und
nimmt seine Bedürfnisse ganz genau unter die Lupe. Wichtig ist, das
Profil später auch mit realen Kund:innen abzugleichen.
Produktvision: Eignet sich wunderbar, um eine Richtung für ein
neues Produkt zu finden. Story Mapping: Hierbei bringt man sein
Produkt schnellstmöglich in Kund:inkontakt und kreiert eine sog.
Costumer Journeys, um anschließend das Produkt iterativ zu
optimieren. Es folgen 5 ältere Methoden, die deswegen aber nicht
weniger gut sind: Walt Disney Methode: Es gibt drei Phasen. 1.
Träumer; 2. Kritiker; 3. Realist. Am Ende bleibt eine Idee, die man
konkret in die Umsetzung bringen kann. In bestimmten Kontexten kann
dies dem modernen Design Thinking überlegen sein. Stakeholder
Analyse: Eine gute Methode, um herauszufinden: Wer beeinflusst mein
Vorhaben eigentlich gerade? Daraus kann man für sich das richtige
Handeln ableiten. Teamsensor: Dieses Tool schafft die Möglichkeit
sich als Team über einen längeren Zeitraum stetig und messbar zu
verbessern und fördert so die Zusammenarbeit (Podcast Episode zu
Teamsensor verlinken) Risikoanalyse: Auch ein Tool, was man eher
dem „alten“ Managementwerkzeugkasten zuordnen würde, aber gerade
heute, in dieser dynamischen Umgebung, in der wir leben, macht es
total Sinn, sich einen Überblick über etwaige Risiken zu
verschaffen. Circle of influence: Ab und zu verfallen Teams in der
Routine, ständig nur über Probleme zu meckern, auf die sie jedoch
gar keinen Einfluss haben. Dieses Tool funktioniert wunderbar, um
sich wieder deutlich vor Augen zu führen, was wir eigentlich
beeinflussen können, um dieses dann auch anzupacken. Ein grober
Überblick mag nicht komplett ausreichen, um die einzelnen Stärken
und Schwächen der Methoden komplett zu erkennen und sie auch in der
Praxis so durchzuführen, dass die Magie der Tools zum Leben erweckt
wird. Dafür haben wir jetzt natürlich den Podcast. Wir wünschen
viel Spaß beim Hören der Episode und viele neue Erkenntnisse!
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