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Beschreibung
vor 2 Jahren
Heute beschäftigen wir uns im Kurswechsel Podcast damit, was es
heißt eine Strategie zu entwickeln und wie das in Zeiten von VUKA
überhaupt noch gelingen kann. Damit es keine
Begriffsschwierigkeiten gibt, klären wir zunächst einmal die
Begriffe „Strategie“ und „VUKA“. Strategie bedeutet die Planung von
langfristigen Zielen und wie diese Ziele erreicht werden.
Alternativ könnte man auch sagen, dass Strategie die Festlegung
bzw. Spezifizierung des Unternehmenszwecks ist und wie man diesen
anschließend erfüllt. In diesem Zusammenhang verweisen wir gern
nochmal auf unsere Podcast Episode „Was ist eine Organisation?“, in
der wir genau erläutert haben, welche Hebel man betätigen muss, um
wirksame Veränderung in Unternehmen zu schaffen. Den Begriff „VUKA“
komplett aufzuschlüsseln, würde für diese Episode etwas den Rahmen
sprengen. Im Kern Bedeutet „VUKA-Welt“, dass unsere Welt komplex
ist und von vielen Überraschungen geprägt wird. Strategie hat einen
sehr guten Ruf, aber wie sieht die Realität in den Unternehmen aus?
Strategien genießen einen guten Ruf. Sie gelten als zukunftsweisend
und versprechen Halt. Das erste Problem von Strategien ist aber
schon, dass in Organisationen häufig gegeneinander laufende
Interessen herrschen. Der Vertrieb hat beispielsweise andere Ziele
als der Innendienst. Es gestaltet sich schwierig beides miteinander
zu vereinen. Das viel größere Problem von Strategien ist jedoch,
dass man den Menschen, die die Strategie entwickeln unterstellt, in
die Zukunft gucken zu können und das wird in unserer VUKA-Welt
zunehmend schwieriger, bis absolut unmöglich. Also ist Strategie in
Relikt aus der Vergangenheit und kann weg? So einfach ist es nicht.
Aber Strategie muss neu gedacht werden. Strategien müssen einen
Handlungsrahmen so aufspannen, dass man sich nicht bei jeder
Entscheidung neu den Kopf zerbrechen muss, sondern sich eben an der
Strategie orientieren kann. Das spart Zeit und macht eine
Organisation handlungsfähig. Außerdem muss ich stets im vollen
Bewusstsein sein, dass man die Zukunft nicht voraussehen kann. Wenn
man also Strategien entwickeln möchte, braucht es schnellstmöglich
Feedback vom Marktl dafür weniger innere Referenzen. Viel Spaß beim
Hören der Podcast Episode!
heißt eine Strategie zu entwickeln und wie das in Zeiten von VUKA
überhaupt noch gelingen kann. Damit es keine
Begriffsschwierigkeiten gibt, klären wir zunächst einmal die
Begriffe „Strategie“ und „VUKA“. Strategie bedeutet die Planung von
langfristigen Zielen und wie diese Ziele erreicht werden.
Alternativ könnte man auch sagen, dass Strategie die Festlegung
bzw. Spezifizierung des Unternehmenszwecks ist und wie man diesen
anschließend erfüllt. In diesem Zusammenhang verweisen wir gern
nochmal auf unsere Podcast Episode „Was ist eine Organisation?“, in
der wir genau erläutert haben, welche Hebel man betätigen muss, um
wirksame Veränderung in Unternehmen zu schaffen. Den Begriff „VUKA“
komplett aufzuschlüsseln, würde für diese Episode etwas den Rahmen
sprengen. Im Kern Bedeutet „VUKA-Welt“, dass unsere Welt komplex
ist und von vielen Überraschungen geprägt wird. Strategie hat einen
sehr guten Ruf, aber wie sieht die Realität in den Unternehmen aus?
Strategien genießen einen guten Ruf. Sie gelten als zukunftsweisend
und versprechen Halt. Das erste Problem von Strategien ist aber
schon, dass in Organisationen häufig gegeneinander laufende
Interessen herrschen. Der Vertrieb hat beispielsweise andere Ziele
als der Innendienst. Es gestaltet sich schwierig beides miteinander
zu vereinen. Das viel größere Problem von Strategien ist jedoch,
dass man den Menschen, die die Strategie entwickeln unterstellt, in
die Zukunft gucken zu können und das wird in unserer VUKA-Welt
zunehmend schwieriger, bis absolut unmöglich. Also ist Strategie in
Relikt aus der Vergangenheit und kann weg? So einfach ist es nicht.
Aber Strategie muss neu gedacht werden. Strategien müssen einen
Handlungsrahmen so aufspannen, dass man sich nicht bei jeder
Entscheidung neu den Kopf zerbrechen muss, sondern sich eben an der
Strategie orientieren kann. Das spart Zeit und macht eine
Organisation handlungsfähig. Außerdem muss ich stets im vollen
Bewusstsein sein, dass man die Zukunft nicht voraussehen kann. Wenn
man also Strategien entwickeln möchte, braucht es schnellstmöglich
Feedback vom Marktl dafür weniger innere Referenzen. Viel Spaß beim
Hören der Podcast Episode!
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