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Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Heute zu Gast im Kurswechsel Podcast: Nico Burchhard Nico ist
Unternehmer und unterstützt Organisationen auf vielfältige Weise
voranzukommen. Die Themen „New Work“ und Organisationsentwicklung
spielen dabei eine große Rolle, aber auch das heiße Thema
Recruiting. Zusammen mit dem Startup mieli hat er eine Lösung
entwickelt, den Recruiting Prozess umzudrehen und möglichst
angenehm für beide Seiten zu gestalten. Denn, wie wir auch schon in
anderen Episoden thematisiert haben, der Fachkräftemangel stellt
Organisationen vor enorme Herausforderungen. So läuft der Prozess
ab Zunächst – und das ist elementar – reflektieren sich die
Unternehmen einmal gründlich und stellen sich selbst wichtige,-
nicht selten - unbequeme Fragen, auf die es eine ehrliche Antwort
zu finden gilt. Z.B: Warum waren wir in der Vergangenheit attraktiv
für junge Talente und sind es jetzt nicht mehr? Oder wie ist die
Zusammenarbeit in der Organisation wirklich gestaltet? Durch diese
Reflektion werden Missstände in Unternehmen ans Licht geführt und
das stiftet schon enormen Mehrwert. Nun geht es aber weiter. Man
dreht das Konzept einer Bewerbung einmal komplett um. Nicht die
potenziellen Mitarbeitenden bewerben sich, sondern die
Organisationen bewerben sich bei ihren potenziellen Mitarbeitenden.
Das Unternehmen schaltet auf den einschlägigen Social Media
Plattformen Ads. Diese können sie sehr zielgenau gestalten, sodass
genau dir richtigen Leute angesprochen werden. Wenn das Interesse
geweckt wurde, füllt man einen kurzen, aber mit viel Bedacht
gestalteten Fragenkatalog aus. Schon ist man im ersten Kontakt mit
der jeweiligen Organisation. Die Unternehmen melden sich innerhalb
von 48h beim „Bewerber“ und es können weitere Schritte ausgemacht
werden. Wichtig ist hierbei, dass der größte Teil der Arbeit
(genaue Formulierung von Anschreiben und CV) eingespart wird. Der
Prozess ist erst dann mit Arbeit verbunden, wenn man bereits die
Bestätigung des Unternehmens hat, dass sich das Unternehmen
wirklich für einen interessiert. Teilweise liegen Probleme in
Organisation aber auch sehr tief Der Recruiting Prozess vereinfacht
das Bewerben für beide Seiten. Aber in manchen Unternehmen gehen
die Probleme noch tiefer und sind struktureller Form. Detaillierte
Stellenanzeigen engen das Bewerberspektrum teilweise sehr stark ein
und sie verleiten die Menschen, die sich auf eine spezielle Stelle
beworben haben, dazu, auch wirklich nur dieser Tätigkeit
nachzugehen und sich nicht mit allen seinen Stärken im Unternehmen
einzubringen. Woran das liegt und wie man da Abhilfe schaffen kann,
das erfahrt ihr in der neusten Podcast Episode mit Nico Burchhard
und Kurswechslerin Alina Meyerdiercks. Wir wünschen viel Spaß beim
Reinhören!
Unternehmer und unterstützt Organisationen auf vielfältige Weise
voranzukommen. Die Themen „New Work“ und Organisationsentwicklung
spielen dabei eine große Rolle, aber auch das heiße Thema
Recruiting. Zusammen mit dem Startup mieli hat er eine Lösung
entwickelt, den Recruiting Prozess umzudrehen und möglichst
angenehm für beide Seiten zu gestalten. Denn, wie wir auch schon in
anderen Episoden thematisiert haben, der Fachkräftemangel stellt
Organisationen vor enorme Herausforderungen. So läuft der Prozess
ab Zunächst – und das ist elementar – reflektieren sich die
Unternehmen einmal gründlich und stellen sich selbst wichtige,-
nicht selten - unbequeme Fragen, auf die es eine ehrliche Antwort
zu finden gilt. Z.B: Warum waren wir in der Vergangenheit attraktiv
für junge Talente und sind es jetzt nicht mehr? Oder wie ist die
Zusammenarbeit in der Organisation wirklich gestaltet? Durch diese
Reflektion werden Missstände in Unternehmen ans Licht geführt und
das stiftet schon enormen Mehrwert. Nun geht es aber weiter. Man
dreht das Konzept einer Bewerbung einmal komplett um. Nicht die
potenziellen Mitarbeitenden bewerben sich, sondern die
Organisationen bewerben sich bei ihren potenziellen Mitarbeitenden.
Das Unternehmen schaltet auf den einschlägigen Social Media
Plattformen Ads. Diese können sie sehr zielgenau gestalten, sodass
genau dir richtigen Leute angesprochen werden. Wenn das Interesse
geweckt wurde, füllt man einen kurzen, aber mit viel Bedacht
gestalteten Fragenkatalog aus. Schon ist man im ersten Kontakt mit
der jeweiligen Organisation. Die Unternehmen melden sich innerhalb
von 48h beim „Bewerber“ und es können weitere Schritte ausgemacht
werden. Wichtig ist hierbei, dass der größte Teil der Arbeit
(genaue Formulierung von Anschreiben und CV) eingespart wird. Der
Prozess ist erst dann mit Arbeit verbunden, wenn man bereits die
Bestätigung des Unternehmens hat, dass sich das Unternehmen
wirklich für einen interessiert. Teilweise liegen Probleme in
Organisation aber auch sehr tief Der Recruiting Prozess vereinfacht
das Bewerben für beide Seiten. Aber in manchen Unternehmen gehen
die Probleme noch tiefer und sind struktureller Form. Detaillierte
Stellenanzeigen engen das Bewerberspektrum teilweise sehr stark ein
und sie verleiten die Menschen, die sich auf eine spezielle Stelle
beworben haben, dazu, auch wirklich nur dieser Tätigkeit
nachzugehen und sich nicht mit allen seinen Stärken im Unternehmen
einzubringen. Woran das liegt und wie man da Abhilfe schaffen kann,
das erfahrt ihr in der neusten Podcast Episode mit Nico Burchhard
und Kurswechslerin Alina Meyerdiercks. Wir wünschen viel Spaß beim
Reinhören!
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