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Beschreibung
vor 2 Jahren
In der neuesten Episode des Kurswechselpodcast sind Sylvia
Huette-Ritterbusch und Valeska Gerull vom Startup GOKA Das Thema
für die neueste Podcastepisode ist „Altersdiversität“ und das
klang, wie Kurswechslerin Alina Meyerdierks in der Episode selbst
zugibt, erstmal etwas „unsexy“. Dies ist beim genaueren hinschauen
aber überhaut nicht der Fall. Das Thema ist hochaktuell und
Unternehmen tun sehr gut daran, sich mit Altersdiversität
auseinander zu setzen. Mit dem bloßen Alter können schon
gefährliche Stereotypen mitschwingen Man könnte denken: „Alter, das
ist doch nur eine Zahl!“. Im Berufsleben wird einem aber doch sehr
schnell klar, dass dies nicht der Fall ist. „Kann denn ein junger
Mann überhaupt schon wichtige Entscheidungen treffen, ihm fehlt
doch die Erfahrung und alte Menschen können natürlich nicht mit
Technik umgehen, sie sind ja auch gar nicht damit aufgewachsen.“
Diese Stereotypen sorgen für verpasste Chancen Gerade wenn es um
die Einstellung oder Beförderung geht, nimmt das Alter, vielleicht
sogar unbewusst, auf einmal einen großen Stellenwert ein. Und damit
wären wir wieder bei Klischees. „In einer Entscheider-Position
brauch man eben eine gewisse Erfahrung.“ Ehe man sich versieht,
sitzen in der Chefetage nur noch Menschen 40+. Es wird aber kein
Gedanke daran verschwendet, dass das natürlich den Gesamtblick, den
eine Organisation haben muss, stark einschränkt und zu verpassten
Chancen führt. Weniger Stereotypen und mehr echte Wertschätzung
Schafft man es den Fokus einmal weg vom Alter zulegen und Menschen
nach ihren Talenten und Fähigkeiten zu bewerten, eröffnen sich
schon auf einmal ganz viele neue Möglichkeiten. Außerdem braucht es
gegenseitige Wertschätzung untereinander. So kann „Alt“ von „Jung“
und „Jung von „Alt“ lernen. Außerdem nimmt die Organisation als
Ganzes viel mehr wahr und kann die Möglichkeiten, die sich auftun,
effektiv nutzen. Viel Spaß beim Hören und viele neue Impulse!
Huette-Ritterbusch und Valeska Gerull vom Startup GOKA Das Thema
für die neueste Podcastepisode ist „Altersdiversität“ und das
klang, wie Kurswechslerin Alina Meyerdierks in der Episode selbst
zugibt, erstmal etwas „unsexy“. Dies ist beim genaueren hinschauen
aber überhaut nicht der Fall. Das Thema ist hochaktuell und
Unternehmen tun sehr gut daran, sich mit Altersdiversität
auseinander zu setzen. Mit dem bloßen Alter können schon
gefährliche Stereotypen mitschwingen Man könnte denken: „Alter, das
ist doch nur eine Zahl!“. Im Berufsleben wird einem aber doch sehr
schnell klar, dass dies nicht der Fall ist. „Kann denn ein junger
Mann überhaupt schon wichtige Entscheidungen treffen, ihm fehlt
doch die Erfahrung und alte Menschen können natürlich nicht mit
Technik umgehen, sie sind ja auch gar nicht damit aufgewachsen.“
Diese Stereotypen sorgen für verpasste Chancen Gerade wenn es um
die Einstellung oder Beförderung geht, nimmt das Alter, vielleicht
sogar unbewusst, auf einmal einen großen Stellenwert ein. Und damit
wären wir wieder bei Klischees. „In einer Entscheider-Position
brauch man eben eine gewisse Erfahrung.“ Ehe man sich versieht,
sitzen in der Chefetage nur noch Menschen 40+. Es wird aber kein
Gedanke daran verschwendet, dass das natürlich den Gesamtblick, den
eine Organisation haben muss, stark einschränkt und zu verpassten
Chancen führt. Weniger Stereotypen und mehr echte Wertschätzung
Schafft man es den Fokus einmal weg vom Alter zulegen und Menschen
nach ihren Talenten und Fähigkeiten zu bewerten, eröffnen sich
schon auf einmal ganz viele neue Möglichkeiten. Außerdem braucht es
gegenseitige Wertschätzung untereinander. So kann „Alt“ von „Jung“
und „Jung von „Alt“ lernen. Außerdem nimmt die Organisation als
Ganzes viel mehr wahr und kann die Möglichkeiten, die sich auftun,
effektiv nutzen. Viel Spaß beim Hören und viele neue Impulse!
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