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Beschreibung
vor 3 Jahren
In der neuesten Podcast Episode haben wir Heiko Rössel zu Gast
Heiko ist gelernter Ingenieur und hat vor 25 Jahren sozusagen
folgerichtig ein Ingenieurbüro gegründet. Als die Firma recht
erfolgreich wurde und auf bis knapp 100 Mitarbeitenden gewachsen
ist, haben sich zunehmend auch die Aufgaben für ihn als
Geschäftsführer verändert. Das Problem mit dem klassischen
„Ingineurdenken“ Mit dem klassischen Denken – Ursache-Wirkung,
Kausalitätsketten – konnte er die neuen Probleme nicht mehr
zufriedenstellend lösen. Es brauchte etwas Neues und so ist er auf
die Systemtheorie gestoßen, die auch eine große Rolle in unserer
Arbeit bei Kurswechsel spielt. Heute ist er nicht mehr
Geschäftsführer, sondern ist als Berater unterwegs und teilt seine
Erfahrungen. Warum man mit dem WAS? starten sollte und nicht mit
dem WARUM? Im Gegensatz zum Mainstream, der behauptet, man solle
immer mit einem WARUM? starten, behauptet Heiko, man solle sich
eher auf das WAS? konzentrieren. Diese Ansicht ist während seiner
Arbeit gereift. Oft werden tolle Visionen für neue Produkte oder
Change Prozesse geschrieben. Aber sie verschwinden anschließend
schnell wieder in den Untiefen der Organisationen oder werden gar
nicht von allen Mitarbeitenden im Unternehmen getragen. Die
Visionen finden im Unternehmen keinen Anschluss Die Produktvision
wird oft von einem elitären Kreis verfasst, in der Regel nicht mal
von den Leuten, die später an dem Produkt arbeiten. Zu viele haben
zu wenige Identifikationspunkte mit der Vision, so entsteht kein
sozialer Kitt und niemand brennt für das neue Produkt. Dann lass
uns übers WAS? reden Mitarbeitende kennen sich aber sehr gut mit
ihrem Produkt aus, ob es eine Dienstleistung ist oder ein Produkt
im klassischen Sinne. Und oft ist man sogar stolz auf das Produkt
bzw. auf sein Schaffen. Dort kann man anknüpfen und etwas Neues
entwerfen ohne die Frage nach dem WARUM? zu beantworten.
Heiko ist gelernter Ingenieur und hat vor 25 Jahren sozusagen
folgerichtig ein Ingenieurbüro gegründet. Als die Firma recht
erfolgreich wurde und auf bis knapp 100 Mitarbeitenden gewachsen
ist, haben sich zunehmend auch die Aufgaben für ihn als
Geschäftsführer verändert. Das Problem mit dem klassischen
„Ingineurdenken“ Mit dem klassischen Denken – Ursache-Wirkung,
Kausalitätsketten – konnte er die neuen Probleme nicht mehr
zufriedenstellend lösen. Es brauchte etwas Neues und so ist er auf
die Systemtheorie gestoßen, die auch eine große Rolle in unserer
Arbeit bei Kurswechsel spielt. Heute ist er nicht mehr
Geschäftsführer, sondern ist als Berater unterwegs und teilt seine
Erfahrungen. Warum man mit dem WAS? starten sollte und nicht mit
dem WARUM? Im Gegensatz zum Mainstream, der behauptet, man solle
immer mit einem WARUM? starten, behauptet Heiko, man solle sich
eher auf das WAS? konzentrieren. Diese Ansicht ist während seiner
Arbeit gereift. Oft werden tolle Visionen für neue Produkte oder
Change Prozesse geschrieben. Aber sie verschwinden anschließend
schnell wieder in den Untiefen der Organisationen oder werden gar
nicht von allen Mitarbeitenden im Unternehmen getragen. Die
Visionen finden im Unternehmen keinen Anschluss Die Produktvision
wird oft von einem elitären Kreis verfasst, in der Regel nicht mal
von den Leuten, die später an dem Produkt arbeiten. Zu viele haben
zu wenige Identifikationspunkte mit der Vision, so entsteht kein
sozialer Kitt und niemand brennt für das neue Produkt. Dann lass
uns übers WAS? reden Mitarbeitende kennen sich aber sehr gut mit
ihrem Produkt aus, ob es eine Dienstleistung ist oder ein Produkt
im klassischen Sinne. Und oft ist man sogar stolz auf das Produkt
bzw. auf sein Schaffen. Dort kann man anknüpfen und etwas Neues
entwerfen ohne die Frage nach dem WARUM? zu beantworten.
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