Ideenentwicklung | Ideation – Projektbeispiele vom Start-up bis zum Konzern
Zu dieser Episode Dieses Mal geht es um Neuroaktive*
Ideenentwicklung: - Vom Start-up, über Entrepreneure und
Mittelstand, bis hin zum Konzern - Beispiele einzigartiger Ideation
Projekte mit dem NEURONprocessor - -
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Zu dieser Episode Dieses Mal geht es um Neuroaktive*
Ideenentwicklung: Vom Start-up, über Entrepreneure und Mittelstand,
bis hin zum Konzern - Beispiele einzigartiger Ideation Projekte mit
dem NEURONprocessor * Der NEURONprocessor erweitert unsere
etablierte Wahrnehmung durch resonanzbasierte Wahrnehmung, in dem
dafür optimalen Zustand unseres Gehirns für Ideenentwicklung und
Kreativität. https://www.youtube.com/watch?v=98wbsF9IAc4&t=3s
Die Inhalte der Sendung Wir waren letztes Mal bei dem
Einstieg in die Start-ups ausgestiegen ;-) Martina: Was gibt
es noch weitere Beispiele von Projekten für Start-ups, die ihr
gemacht habt? Thomas: Da wir selber uns noch als Start-up
betrachten, sind wir bis dato natürlich auch immer unser eigener
Kunde gewesen. Hierbei haben wir den NEURONprocessor in den
folgenden Bereichen eingesetzt: Wir haben unsere
Business-Modell-Canvas mit unserem gesamten Gründer-Team gemacht,
um noch einmal ganz genau hinzuschauen, ob wir irgendetwas an
Schwachstellen oder eben auch Stärken übersehen haben - und um
unsere Strategie auf Basis der Ergebnisse zu optimieren,
beziehungsweise verfeinern. Wir haben ein Konzept für den Aufbau
der NEURONprocessor Community entwickelt. Hier zu haben wir einen
Fragenkatalog entwickelt, der alle Abfragen beinhaltet hat, zu
denen wir am Ende des Prozesses die wesentlichen Informationen
haben wollten. Dann haben wir uns ein Konzept für das Onboarding
(Einweisung) unserer NEURONprocessor Anwender entwickelt. Wir
wollen keine der etablierten Lösungen verwenden, sondern eine exakt
auf uns zugeschnitten Lösung, die auf unseren vorhandenen
Ressourcen und Möglichkeiten basiert. Und wir haben uns eine
Roadmap für die weitere Entwicklung unserer NEURONprocessor
Software entwickelt, um sicherzustellen, dass wir nicht zu sehr in
unsere eigenen - ev. sogar begrenzten Vorstellungen und Sichtweisen
- hereinlaufen und uns besser an den realen Anforderungen unserer
Anwender ausrichten. Das war für uns eine effektivere Alternative
gegenüber klassischen Anwenderbefragung, die für alle Beteiligten
immer sehr Zeit intensiv sind. Darüber hinaus haben wir für uns und
andere Start-ups Projekte zur Preisfindung, online Auftritt,
Marketing Kampagnen, Trendforschung und Zukunftsstrategien gemacht.
Martina: Wie sieht es mit Anwendungen für Selbstständige
& Entrepreneure aus? Thomas: Da würde ich sagen, haben
sich die Projekte im Wesentlichen in dem Bereich abgespielt, den
wir auch für uns selbst angewendet haben: Business Modell Canvas
Problemlösungen Konzeptentwicklungen Unternehmens und
Marketingstrategien Trend-, Markt- und Zukunftsforschung Roadmaps
für die Produkt-, Software- und Unternehmensentwicklung
Martina: Was können kleine Unternehmen bis Mittelstand mit dem
NEURONprocessor machen? Ein gutes Beispiel für den
mittelständischen Bereich war ein noch Inhaber geführtes großes
Pharmaunternehmen, dass uns mit einer Zukunfts- und Trendforschung
beauftragt hat, um deren zukünftige Ausrichtung in maximalem
Einklang mit den sogenannten „Sustainable Goals“ zu bekommen. Und
das hat auch die hieraus resultierende Ideenentwicklung für neue
Produkt- und Geschäftsfelder beinhaltet, die auf den vorhandenen
Ressourcen der Firma beruhen. Martina: Wie sieht es auf der
Konzernebene aus? Thomas: Hier haben wir interessanterweise
viele Projekte für Versicherungs- und Finanzkonzerne gemacht. Zum
Beispiel die Entwicklung eines sogenannten Servicedesk, der über
5000 Mitarbeiter, viele externe Makler und Kunden mit einbeziehen
sollte. Bei der Vielzahl an existierenden internen Systemen
innerhalb so eines Konzerns ist das eine sehr interessante
Herausforderung gewesen. Der Kern der Lösung, war noch
interessanter, da wir die Idee erarbeitet haben, sich an den
Verarbeitungsprozessen des menschlichen Gehirns zu orientieren.
Ideenentwicklung: Vom Start-up, über Entrepreneure und Mittelstand,
bis hin zum Konzern - Beispiele einzigartiger Ideation Projekte mit
dem NEURONprocessor * Der NEURONprocessor erweitert unsere
etablierte Wahrnehmung durch resonanzbasierte Wahrnehmung, in dem
dafür optimalen Zustand unseres Gehirns für Ideenentwicklung und
Kreativität. https://www.youtube.com/watch?v=98wbsF9IAc4&t=3s
Die Inhalte der Sendung Wir waren letztes Mal bei dem
Einstieg in die Start-ups ausgestiegen ;-) Martina: Was gibt
es noch weitere Beispiele von Projekten für Start-ups, die ihr
gemacht habt? Thomas: Da wir selber uns noch als Start-up
betrachten, sind wir bis dato natürlich auch immer unser eigener
Kunde gewesen. Hierbei haben wir den NEURONprocessor in den
folgenden Bereichen eingesetzt: Wir haben unsere
Business-Modell-Canvas mit unserem gesamten Gründer-Team gemacht,
um noch einmal ganz genau hinzuschauen, ob wir irgendetwas an
Schwachstellen oder eben auch Stärken übersehen haben - und um
unsere Strategie auf Basis der Ergebnisse zu optimieren,
beziehungsweise verfeinern. Wir haben ein Konzept für den Aufbau
der NEURONprocessor Community entwickelt. Hier zu haben wir einen
Fragenkatalog entwickelt, der alle Abfragen beinhaltet hat, zu
denen wir am Ende des Prozesses die wesentlichen Informationen
haben wollten. Dann haben wir uns ein Konzept für das Onboarding
(Einweisung) unserer NEURONprocessor Anwender entwickelt. Wir
wollen keine der etablierten Lösungen verwenden, sondern eine exakt
auf uns zugeschnitten Lösung, die auf unseren vorhandenen
Ressourcen und Möglichkeiten basiert. Und wir haben uns eine
Roadmap für die weitere Entwicklung unserer NEURONprocessor
Software entwickelt, um sicherzustellen, dass wir nicht zu sehr in
unsere eigenen - ev. sogar begrenzten Vorstellungen und Sichtweisen
- hereinlaufen und uns besser an den realen Anforderungen unserer
Anwender ausrichten. Das war für uns eine effektivere Alternative
gegenüber klassischen Anwenderbefragung, die für alle Beteiligten
immer sehr Zeit intensiv sind. Darüber hinaus haben wir für uns und
andere Start-ups Projekte zur Preisfindung, online Auftritt,
Marketing Kampagnen, Trendforschung und Zukunftsstrategien gemacht.
Martina: Wie sieht es mit Anwendungen für Selbstständige
& Entrepreneure aus? Thomas: Da würde ich sagen, haben
sich die Projekte im Wesentlichen in dem Bereich abgespielt, den
wir auch für uns selbst angewendet haben: Business Modell Canvas
Problemlösungen Konzeptentwicklungen Unternehmens und
Marketingstrategien Trend-, Markt- und Zukunftsforschung Roadmaps
für die Produkt-, Software- und Unternehmensentwicklung
Martina: Was können kleine Unternehmen bis Mittelstand mit dem
NEURONprocessor machen? Ein gutes Beispiel für den
mittelständischen Bereich war ein noch Inhaber geführtes großes
Pharmaunternehmen, dass uns mit einer Zukunfts- und Trendforschung
beauftragt hat, um deren zukünftige Ausrichtung in maximalem
Einklang mit den sogenannten „Sustainable Goals“ zu bekommen. Und
das hat auch die hieraus resultierende Ideenentwicklung für neue
Produkt- und Geschäftsfelder beinhaltet, die auf den vorhandenen
Ressourcen der Firma beruhen. Martina: Wie sieht es auf der
Konzernebene aus? Thomas: Hier haben wir interessanterweise
viele Projekte für Versicherungs- und Finanzkonzerne gemacht. Zum
Beispiel die Entwicklung eines sogenannten Servicedesk, der über
5000 Mitarbeiter, viele externe Makler und Kunden mit einbeziehen
sollte. Bei der Vielzahl an existierenden internen Systemen
innerhalb so eines Konzerns ist das eine sehr interessante
Herausforderung gewesen. Der Kern der Lösung, war noch
interessanter, da wir die Idee erarbeitet haben, sich an den
Verarbeitungsprozessen des menschlichen Gehirns zu orientieren.
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