GF-0004 | Vom Nobelpreis fürs Schlafen und Erinnern trotz Lücke
In unserer vierten Folge geht es um den Nobelpreis fürs Schlafen
und Erinnern trotz Lücke. Das klingt jetzt trivial - ist es aber
nicht - im Gegenteil ... es wird spannend ...
37 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Jahren
I. BEGRÜSSUNG | ZU DIESER EPISODE: Schlafen & Erinnern
Hallo da Draussen an den digitalen Weltempfängern! Wir begrüßen
Euch zu unserer vierten GEHIRNfutter Podcast Folge. Wir, dass sind
Uwe Volk und Thomas Tankiewicz. Und wir sind die Mitgründer des
NEURONprocessing Institutes für Gehirn- und Zukunftsforschung. In
unserer vierten Folge geht es um den Nobelpreis fürs Schlafen und
Erinnern trotz Lücke. Das klingt jetzt trivial - ist es aber nicht
- im Gegenteil ... es wird spannend ... inklusive Einführung in
die Morphische Feldtheorie. Wir verstehen uns mit unserem
GEHIRNfutter Podcast als ein Reisebegleiter an die Grenzen unseres
Bewusstseins und unserer Wahrnehmung – basierend auf moderner
Gehirnforschung. Worum es in dieser Erkenntnisreise geht, lässt
sich in unserem GEHIRNfutter Podcast Trailer nachlesen und
nachhören. Dort befindet sich auch unser aktueller Sendeplan. II.
NEWS Und wir beginnen natürlich wieder mit den News der Woche.
Sprich, was unsere persönlichen Highlights waren. 1. Uwe´s
Highlight der Woche: Der Nobelpreis für Medizin geht an die
Erforscher der biologischen Uhr. "Warum schlafen wir und wann sind
wir wach? Für ihre Forschung zum inneren Rhythmus von Lebewesen
werden drei US-amerikanische Wissenschaftler geehrt." Weitere
Informationen unter:
http://www.zeit.de/wissen/2017-10/nobelpreis-fuer-medizin-geht-an-erforscher-der-biologischen-uhr
Des weiteren Einführung in die (Morphische) Feldtheorie und
mögliche Feldfunktion für Zeitempfinden. Im Podcast zu hören »
2. Thomas Highlight der Woche: Erinnerung: Mut zur Lücke ...
Neue Forschung stellt die Idee in Frage, dass das Arbeitsgedächtnis
uns durch anhaltende Hirnaktivität hilft, sich an Dinge zu
erinnern. Stattdessen haben Forscher der Universität von
Wisconsin-Madison herausgefunden, dass unsere Gehirne unwichtigere
Informationen außer Reichweite der Verfahren "vorhalten", die
normalerweise für die Messungen unserer Gehirnaktivität genutzt
werden. Die Forscher konnten diese Informationen dann mit Magneten
(TMS: Transkranielle Magnetstimulation) wieder in die aktive
Aufmerksamkeit bringen. Diese Forschung kann zukünftig ev. Menschen
helfen, die an Schizophrenie oder Depressionen leiden, sagt Dr.
Brad Postle, Professor für Psychologie an der Universität von
Wisconsin-Madison: "Viele psychische Erkrankungen sind mit der
Unfähigkeit verbunden, zu entscheiden, worüber nachzudenken ist.
Was wir tun, sind die ersten Schritte in Richtung auf die
Mechanismen, die uns die Kontrolle darüber geben, woran wir
denken." Laut Postle haben die meisten Menschen das Gefühl, sich
auf viel mehr konzentrieren zu können, als ihr Arbeitsgedächtnis
tatsächlich halten kann. Es ist ein bisschen wie beim Sehen, bei
dem es sich so anfühlt, als würden wir alles in unserem Blickfeld
sehen, wobei die Details verschwinden, es sei denn, man
konzentriert sich regelmäßig auf diese: "Die Vorstellung, dass man
sich immer allem bewusst ist, ist eine Art Illusion, die unser
Bewusstsein erschafft. Das gilt auch für das Denken. Man hat den
Eindruck, dass man an viele Dinge gleichzeitig denkt und diese
gleichzeitig in seinem Geist hält." Aber viele Forschungen zeigen
uns, dass man - in jedem aktuellen Moment - wirklich nur auf eine
sehr kleine Anzahl von Dingen gleichzeitig achten kann." ...
Weitere Informationen unter:
https://psychcentral.com/news/2016/12/03/magnetic-brain-stimulation-can-activate-stowed-memories/113363.html
Im Podcast zu hören » III. TALK Unser Talk in dieser Sendung
zu ist zu unseren Highlight der Woche: Wo tickt die Uhr im Gehirn?
Was sind Erinnerungen im Gehirn - und deren Lücken bzw. auch
Tücken? Im Podcast zu hören » IV. INTERVIEW Wir haben
Interviews bis auf weiteres zurückgestellt. Somit geben wir
potentiellen Interviewpartnern die Möglichkeit, sich ein
umfassenderes Bild von unserem Podcast zu machen. Wir halten dies
für einen fairen und sinnvollen Weg. Mehr hier zu in der nächsten
Sendung. V.
Hallo da Draussen an den digitalen Weltempfängern! Wir begrüßen
Euch zu unserer vierten GEHIRNfutter Podcast Folge. Wir, dass sind
Uwe Volk und Thomas Tankiewicz. Und wir sind die Mitgründer des
NEURONprocessing Institutes für Gehirn- und Zukunftsforschung. In
unserer vierten Folge geht es um den Nobelpreis fürs Schlafen und
Erinnern trotz Lücke. Das klingt jetzt trivial - ist es aber nicht
- im Gegenteil ... es wird spannend ... inklusive Einführung in
die Morphische Feldtheorie. Wir verstehen uns mit unserem
GEHIRNfutter Podcast als ein Reisebegleiter an die Grenzen unseres
Bewusstseins und unserer Wahrnehmung – basierend auf moderner
Gehirnforschung. Worum es in dieser Erkenntnisreise geht, lässt
sich in unserem GEHIRNfutter Podcast Trailer nachlesen und
nachhören. Dort befindet sich auch unser aktueller Sendeplan. II.
NEWS Und wir beginnen natürlich wieder mit den News der Woche.
Sprich, was unsere persönlichen Highlights waren. 1. Uwe´s
Highlight der Woche: Der Nobelpreis für Medizin geht an die
Erforscher der biologischen Uhr. "Warum schlafen wir und wann sind
wir wach? Für ihre Forschung zum inneren Rhythmus von Lebewesen
werden drei US-amerikanische Wissenschaftler geehrt." Weitere
Informationen unter:
http://www.zeit.de/wissen/2017-10/nobelpreis-fuer-medizin-geht-an-erforscher-der-biologischen-uhr
Des weiteren Einführung in die (Morphische) Feldtheorie und
mögliche Feldfunktion für Zeitempfinden. Im Podcast zu hören »
2. Thomas Highlight der Woche: Erinnerung: Mut zur Lücke ...
Neue Forschung stellt die Idee in Frage, dass das Arbeitsgedächtnis
uns durch anhaltende Hirnaktivität hilft, sich an Dinge zu
erinnern. Stattdessen haben Forscher der Universität von
Wisconsin-Madison herausgefunden, dass unsere Gehirne unwichtigere
Informationen außer Reichweite der Verfahren "vorhalten", die
normalerweise für die Messungen unserer Gehirnaktivität genutzt
werden. Die Forscher konnten diese Informationen dann mit Magneten
(TMS: Transkranielle Magnetstimulation) wieder in die aktive
Aufmerksamkeit bringen. Diese Forschung kann zukünftig ev. Menschen
helfen, die an Schizophrenie oder Depressionen leiden, sagt Dr.
Brad Postle, Professor für Psychologie an der Universität von
Wisconsin-Madison: "Viele psychische Erkrankungen sind mit der
Unfähigkeit verbunden, zu entscheiden, worüber nachzudenken ist.
Was wir tun, sind die ersten Schritte in Richtung auf die
Mechanismen, die uns die Kontrolle darüber geben, woran wir
denken." Laut Postle haben die meisten Menschen das Gefühl, sich
auf viel mehr konzentrieren zu können, als ihr Arbeitsgedächtnis
tatsächlich halten kann. Es ist ein bisschen wie beim Sehen, bei
dem es sich so anfühlt, als würden wir alles in unserem Blickfeld
sehen, wobei die Details verschwinden, es sei denn, man
konzentriert sich regelmäßig auf diese: "Die Vorstellung, dass man
sich immer allem bewusst ist, ist eine Art Illusion, die unser
Bewusstsein erschafft. Das gilt auch für das Denken. Man hat den
Eindruck, dass man an viele Dinge gleichzeitig denkt und diese
gleichzeitig in seinem Geist hält." Aber viele Forschungen zeigen
uns, dass man - in jedem aktuellen Moment - wirklich nur auf eine
sehr kleine Anzahl von Dingen gleichzeitig achten kann." ...
Weitere Informationen unter:
https://psychcentral.com/news/2016/12/03/magnetic-brain-stimulation-can-activate-stowed-memories/113363.html
Im Podcast zu hören » III. TALK Unser Talk in dieser Sendung
zu ist zu unseren Highlight der Woche: Wo tickt die Uhr im Gehirn?
Was sind Erinnerungen im Gehirn - und deren Lücken bzw. auch
Tücken? Im Podcast zu hören » IV. INTERVIEW Wir haben
Interviews bis auf weiteres zurückgestellt. Somit geben wir
potentiellen Interviewpartnern die Möglichkeit, sich ein
umfassenderes Bild von unserem Podcast zu machen. Wir halten dies
für einen fairen und sinnvollen Weg. Mehr hier zu in der nächsten
Sendung. V.
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