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Beschreibung
vor 3 Jahren
Woran liegt es eigentlich, dass sich Mitarbeiter:innen in
Veränderungsprozessen „wegducken“, anstatt sich am Wandel aktiv zu
beteiligen und Verantwortung zu übernehmen? Müssen sich die
Menschen wirklich verändern, beziehungsweise können wir dafür
sorgen, dass sich die Menschen ändern, oder müssen wir etwas am
System, wie z.B. den strukturellen Gegebenheiten innerhalb der
Organisation, ändern, um Transformationsprozesse erfolgreich zu
gestalten? Diese und viele weitere Fragen tauchen im Kontext von
agilen Transformationsprozessen immer häufiger auf. Die
Führungskräfte, die interne Veränderungsprozesse anstoßen, nehmen
oftmals an, dass Mitarbeiter:innen innerhalb einer Organisation
durch zeitaufwendige Trainings und Seminare „umgekrempelt“ und
„optimiert“ werden müssen, um Change erfolgreich zu implementieren.
Die Gründe dafür, dass diese Denk- und Herangehensweisen jedoch
oftmals – bereits vor Beginn des eigentlichen
Transformationsprozesses – zum Scheitern verurteilt sind,
diskutieren die beiden Kurswechsler Arne und Frank in der heutigen
Podcast-Episode. Die beiden Kurswechsler sind sich einig, dass
oftmals tradierte organisationale Strukturen, Prozesse und
Praktiken der Grund dafür sind, dass sich Mitarbeiter:innen davor
„scheuen“ Verantwortung zu übernehmen. Die „Regel-Korsette“, die
sich ganz natürlich im Laufe der Zeit etablieren, schränken
Mitarbeiter:innen oftmals dabei ein, die Komfortzonen vor Allem in
unruhigen Zeiten zu verlassen und proaktiv, eigenverantwortlich und
leidenschaftlich am Wandel zu partizipieren. Die beiden
Kurswechsler plädieren dafür, dass sich Organisationen in die
Pflicht nehmen müssen, um den Veränderungsdruck von „Außen“ im
Unternehmen sichtbar zu machen, um Mitarbeiter:innen möglichst früh
im Transformationsprozess abzuholen zu können. Wie das Menschenbild
einer Unternehmensführung Wandel sowohl positiv als auch negativ
beeinflussen kann, was Douglas McGregors Theorie X und Theorie Y
damit zu tun hat und wie ganzheitliche, agile Transformations- und
Veränderungsprozesse Mitarbeiter:innen-zentriert gestaltet werden
können, erfahrt ihr in der heutigen Episode. Viel Spaß beim
reinhören! Wir sind gespannt auf eure Anregungen! Abonniere uns
gleich hier: Wir freuen uns auf dein Kommentar zur Episode [hier]
(https://kurswechsel.jetzt/120). www.kurswechsel.jetzt
podcast@kurswechsel.jetzt Twitter [@kurswechsler]
(https://twitter.com/Kurswechsler) Kurswechsel Unternehmensberatung
GmbH Ein Unternehmen der HEC GmbH Konsul-Smidt-Straße 20 28217
Bremen T | +49 421 20750-0 F | +49 421 20750-0 E |
team@kurswechsel.jetzt
Veränderungsprozessen „wegducken“, anstatt sich am Wandel aktiv zu
beteiligen und Verantwortung zu übernehmen? Müssen sich die
Menschen wirklich verändern, beziehungsweise können wir dafür
sorgen, dass sich die Menschen ändern, oder müssen wir etwas am
System, wie z.B. den strukturellen Gegebenheiten innerhalb der
Organisation, ändern, um Transformationsprozesse erfolgreich zu
gestalten? Diese und viele weitere Fragen tauchen im Kontext von
agilen Transformationsprozessen immer häufiger auf. Die
Führungskräfte, die interne Veränderungsprozesse anstoßen, nehmen
oftmals an, dass Mitarbeiter:innen innerhalb einer Organisation
durch zeitaufwendige Trainings und Seminare „umgekrempelt“ und
„optimiert“ werden müssen, um Change erfolgreich zu implementieren.
Die Gründe dafür, dass diese Denk- und Herangehensweisen jedoch
oftmals – bereits vor Beginn des eigentlichen
Transformationsprozesses – zum Scheitern verurteilt sind,
diskutieren die beiden Kurswechsler Arne und Frank in der heutigen
Podcast-Episode. Die beiden Kurswechsler sind sich einig, dass
oftmals tradierte organisationale Strukturen, Prozesse und
Praktiken der Grund dafür sind, dass sich Mitarbeiter:innen davor
„scheuen“ Verantwortung zu übernehmen. Die „Regel-Korsette“, die
sich ganz natürlich im Laufe der Zeit etablieren, schränken
Mitarbeiter:innen oftmals dabei ein, die Komfortzonen vor Allem in
unruhigen Zeiten zu verlassen und proaktiv, eigenverantwortlich und
leidenschaftlich am Wandel zu partizipieren. Die beiden
Kurswechsler plädieren dafür, dass sich Organisationen in die
Pflicht nehmen müssen, um den Veränderungsdruck von „Außen“ im
Unternehmen sichtbar zu machen, um Mitarbeiter:innen möglichst früh
im Transformationsprozess abzuholen zu können. Wie das Menschenbild
einer Unternehmensführung Wandel sowohl positiv als auch negativ
beeinflussen kann, was Douglas McGregors Theorie X und Theorie Y
damit zu tun hat und wie ganzheitliche, agile Transformations- und
Veränderungsprozesse Mitarbeiter:innen-zentriert gestaltet werden
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