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Beschreibung
vor 4 Jahren
Unsere Kurswechsler Carolin Habekost und Arne Schröder sprechen
heute über das Tool Delegation Poker. “Jede Entscheidung hat eine
gewisse Chronologie.” Entscheidungsbedarfe lassen sich anhand des
Kontextes (1) unterscheiden, innerhalb dessen eine Entscheidung
getroffen werden soll. Haben wir es mit einem Entscheidungsbedarf
zu tun, der durch (Fach-)Wissen gelöst werden kann, oder
entscheiden wir unter Unsicherheit? Die Klarheit über den Kontext
hilft dabei die Frage zu beantworten, wer (2) die Entscheidung
treffen sollte. Vor der eigentlichen Entscheidung ist zudem noch zu
klären, wie (3) bzw. durch welches Entscheidungsverfahren die
Entscheidung idealerweise getroffen werden sollte. „Die
Entscheidung selbst ist nur das Ergebnis eines
Entscheidungsprozesses“ … und dieser kann förderlich für eine gute
Entscheidung (4) sein, oder eben nicht. Die Wirkung einer
Entscheidung (5), also ob sie sich als Anschlussfähig im Team und
in der Organisation herausstellt und welchen Einfluss
Entscheidungen auf die Zusammenarbeit und Organisationskultur haben
kann, ist nicht zu unterschätzen und darf in einen reflektierten
Entscheidungsfindungsprozess mit einbezogen werden. „Delegation
Poker klärt spielerisch, wer eine Entscheidung trifft“ Das Tool
kommt in Form eines kleinen Kartensets daher und unterstützt Teams
dabei, Entscheidungsprozesse transparenter zu gestalten und die
Frage nach Entscheidungsverantwortung miteinander zu besprechen und
zu klären. Wie genau das funktioniert erfahren Sie in der heutigen
Podcast-Episode. Viel Spaß beim Hören!
heute über das Tool Delegation Poker. “Jede Entscheidung hat eine
gewisse Chronologie.” Entscheidungsbedarfe lassen sich anhand des
Kontextes (1) unterscheiden, innerhalb dessen eine Entscheidung
getroffen werden soll. Haben wir es mit einem Entscheidungsbedarf
zu tun, der durch (Fach-)Wissen gelöst werden kann, oder
entscheiden wir unter Unsicherheit? Die Klarheit über den Kontext
hilft dabei die Frage zu beantworten, wer (2) die Entscheidung
treffen sollte. Vor der eigentlichen Entscheidung ist zudem noch zu
klären, wie (3) bzw. durch welches Entscheidungsverfahren die
Entscheidung idealerweise getroffen werden sollte. „Die
Entscheidung selbst ist nur das Ergebnis eines
Entscheidungsprozesses“ … und dieser kann förderlich für eine gute
Entscheidung (4) sein, oder eben nicht. Die Wirkung einer
Entscheidung (5), also ob sie sich als Anschlussfähig im Team und
in der Organisation herausstellt und welchen Einfluss
Entscheidungen auf die Zusammenarbeit und Organisationskultur haben
kann, ist nicht zu unterschätzen und darf in einen reflektierten
Entscheidungsfindungsprozess mit einbezogen werden. „Delegation
Poker klärt spielerisch, wer eine Entscheidung trifft“ Das Tool
kommt in Form eines kleinen Kartensets daher und unterstützt Teams
dabei, Entscheidungsprozesse transparenter zu gestalten und die
Frage nach Entscheidungsverantwortung miteinander zu besprechen und
zu klären. Wie genau das funktioniert erfahren Sie in der heutigen
Podcast-Episode. Viel Spaß beim Hören!
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