Wie ich leichter Entscheidungen fälle und zu ihnen stehe #perfectlytogo
Lange Zeit habe ich (Jessi) mich so wenig wie möglich aktiv
entschieden - weil ich niemanden vor den Kopf stoßen wollte, weil
ich nicht Verantwortung für meine Entscheidungen übernehmen wollte,
weil ich überfordert war von den Möglichkeiten oder Angs...
10 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Lange Zeit habe ich (Jessi) mich so wenig wie möglich aktiv
entschieden - weil ich niemanden vor den Kopf stoßen wollte, weil
ich nicht Verantwortung für meine Entscheidungen übernehmen
wollte, weil ich überfordert war von den Möglichkeiten oder Angst
hatte, die "falsche" Entscheidung zu treffen. Irgendwann habe ich
dann erkannt, dass keine Entscheidung zu fällen, auch eine
Entscheidung ist - und dann auch noch meistens die schlechteste.
So garantiert man nämlich fast schon, dass man am Ende ein
Ergebnis erhält, das man so nie selbst gewählt hätte. So ist es
dann eben oft passiert, dass ich mich am Ende in Situationen
befunden habe und gefühlt gar nicht mehr wusste, wie oder warum
ich hierher gekommen war - einfach weil ich so lange verdrängt
hatte, mich zu entscheiden, dass ich mein Leben nicht mehr aktiv
gestaltet habe, sondern einfach so von allem habe mitreißen
lassen.
Es lohnt sich also, aktiv innezuhalten und sich zu fragen, was
man wirklich möchte. Man wird ehrlicher mit sich selbst, steht zu
den eigenen Bedürfnissen und erhält mit etwas Glück auch ein
Ergebnis, das sich wirklich richtig anfühlt. Mehr dazu und was
mir dabei hilft, mich zu entscheiden, gibts in der heutigen
#perfectlytogo Folge, danke fürs Zuhören!
Schreib uns auf Instagram @perfectlyokay.podcast oder per Mail an
perfectly.okay@gmx.de
Wir freuen uns!
Musik: Carefree - Kevin MacLeod
(https://filmmusic.io/extended-license)
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