Judgement detox - warum es sich lohnt, andere und sich selbst weniger zu verurteilen
Wir sind es gewöhnt, am laufenden Band zu bewerten und zu urteilen
- alles, was wir wahrnehmen, versuchen wir, sofort in eine
Schublade einzusortieren. Grundsätzlich muss das erstmal nichts
Schlechtes sein, da es uns auch Orientierung gibt. Wenn wir ...
30 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wir sind es gewöhnt, am laufenden Band zu bewerten und zu
urteilen - alles, was wir wahrnehmen, versuchen wir, sofort in
eine Schublade einzusortieren. Grundsätzlich muss das erstmal
nichts Schlechtes sein, da es uns auch Orientierung gibt. Wenn
wir allerdings zu streng mit uns und anderen werden, vorschnell
verurteilen und keine andere Realität mehr zulassen, vielleicht
sogar lästern, führt das weder zu einem sonderlich harmonischen
Umgang miteinander, noch zu einem starken Selbstwertgefühl.
Einerseits gehen wir dadurch automatisch davon aus, dass auch
andere uns ständig verurteilen, da wir es ja selbst auch tun.
Andererseits ist die Art, wie wir über andere reden, nur ein
Spiegel davon, wie wir mit uns selbst umgehen. Es lohnt sich
also, etwas nachsichtiger zu sein und Urteile mehr loszulassen.
Die Frage ist nur - wie kann das funktionieren? In der heutigen
Folge sprechen wir über unsere Gedanken zu dem Thema und teilen
Tipps, die uns dabei geholfen haben, weniger zu urteilen.
Welches Thema nehmt ihr euch für die Challenge am Ende vor?
Schreibt es uns auf Instagram unter: perfectlyokay.podcast oder
per Mail an: perfectly.okay@gmx.de Wir freuen uns!
Musik: Carefree - Kevin MacLeod
(https://filmmusic.io/extended-license)
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