Innere Freiheit pflegen - Strukturen verändern und Raum für Neues öffnen
38 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Herausforderungen des Lockdowns waren in verschiedenen
Regionen unterschiedlich groß und lang. Im heutigen Gespräch
teilt eine Kollegin aus Prag ihre Gedanken und Ideen, die in
dieser Zeit entstanden und die es wert sind, auch über diese Zeit
hinaus weiter entwickelt zu werden. Nach 1 1/2 Jahren Lockdown
haben sich Perspektiven verändert und es wird uns bewusst, auf
welche Qualitäten es ankommt im gemeinsamen Lern- und
Arbeitsprozess von Schüler:innen, Eltern und Kollegien. Wie
können wir Räume schaffen, in denen Schülerinnen und Schüler sich
selbst sowie anderen begegnen können, in denen sie lernen
Entscheidungen zu treffen und sich mit deren Folgen auseinander
zu setzen? Wie steht es um die innere Freiheit von
Lehrer:innen und Schüler:innen und sind wir bereit diese Freiheit
zu nutzen, um alte Strukturen zu hinterfragen und mit innerer
Flexibilität gemeinsam Neues zu entwickeln? Was ist eigentlich
Respekt und wie können wir unsere Wahrnehmung dafür schärfen?
Auch in diesem Gespräch wird die besondere Bedeutung von
Beziehungen hervorgehoben - zwischen Lehrkräften und
Schüler:innen ebenso wie zwischen Eltern und Schule sowie
innerhalb des Kollegiums. Und es wird die Frage nach
dem gegenseitigen Vertrauen gestellt, das die Basis jeder
lernenden Gemeinschaft bildet.
Wie immer freuen wir uns über Rückmeldungen an
u.sievers@e-learningwaldorf.de oder direkt in den
#waldorflernt Online Dialogen.
Zugang hierzu findet Ihr auf: www.waldorflernt.de
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