Beschreibung

vor 3 Jahren
Man nennt sie «unbegleitete Jugendliche» und ihre Fluchtgeschichten
sind allesamt schier unerträglich. Jede literarische Verarbeitung
eines nicht direkt Betroffenen ist hier zum Scheitern verurteilt.
Dennoch versucht es Andreas Kessler, nicht zuletzt als Hommage an
seinen Freund Y.

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