#5 Nutze deine Herzintelligenz, um gute Gefühle in deinem Führungsalltag zu fühlen
20 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
So viele Menschen reduzieren das Herz einfach nur als eine
Muskelpumpe, die Blut durch den Körper pumpt und nicht als ein
Organ, welches Gefühle und Emotionen beeinflussen kann. m Jahr 1991
konnten Wissenschaftler wirklich aufzeigen, dass das Herz im
wahrsten Sinne des Wortes seinen eigenen Geist beziehungsweise Kopf
hat. Es verfügt über ein Nervensystem aus bis zu 40.000 Neuronen,
dass unabhängig vom Gehirn funktioniert und als das intrinsische
Nervensystem des Herzens bezeichnet wird, besser bekannt als das
Herz- Gehirn. Herz und Gehirn sind über Nervenbahnen miteinander
verbunden; allerdings führen 94% der verbindenden Nervenfasern vom
Herzen hoch zum Gehirn. Wie Wissenschaftler herausfanden, senden
diese Nervenbahnen ständig Signale und Informationen, die mit den
höheren kognitiven und emotionalen Zentren des Gehirns interagieren
und die entsprechenden Aktivitäten anpassen beziehungsweise
verändern. Damit ist es durchaus möglich, dass wir umso weniger
stark auf stress auslösende Faktoren im Leben reagieren, je mehr
wir aus dem Herzen heraus leben. In dieser Folge erfährst du: -
Dass das Empfinden von starkem Stress auch eine Sucht sein kann -
Das du als Führungskraft fähig bist, dir - unabhängig von äußeren
Bedingungen- gute Gefühle zu kreieren und das diese dann wiederum
positiv deinen Führungserfolg beeinflussen - Was eine gute
Herzkohärenz alles positiv bewirken kann - Was Du unter
Herzintelligenz verstehen kannst Viel Freude beim Hören!
Muskelpumpe, die Blut durch den Körper pumpt und nicht als ein
Organ, welches Gefühle und Emotionen beeinflussen kann. m Jahr 1991
konnten Wissenschaftler wirklich aufzeigen, dass das Herz im
wahrsten Sinne des Wortes seinen eigenen Geist beziehungsweise Kopf
hat. Es verfügt über ein Nervensystem aus bis zu 40.000 Neuronen,
dass unabhängig vom Gehirn funktioniert und als das intrinsische
Nervensystem des Herzens bezeichnet wird, besser bekannt als das
Herz- Gehirn. Herz und Gehirn sind über Nervenbahnen miteinander
verbunden; allerdings führen 94% der verbindenden Nervenfasern vom
Herzen hoch zum Gehirn. Wie Wissenschaftler herausfanden, senden
diese Nervenbahnen ständig Signale und Informationen, die mit den
höheren kognitiven und emotionalen Zentren des Gehirns interagieren
und die entsprechenden Aktivitäten anpassen beziehungsweise
verändern. Damit ist es durchaus möglich, dass wir umso weniger
stark auf stress auslösende Faktoren im Leben reagieren, je mehr
wir aus dem Herzen heraus leben. In dieser Folge erfährst du: -
Dass das Empfinden von starkem Stress auch eine Sucht sein kann -
Das du als Führungskraft fähig bist, dir - unabhängig von äußeren
Bedingungen- gute Gefühle zu kreieren und das diese dann wiederum
positiv deinen Führungserfolg beeinflussen - Was eine gute
Herzkohärenz alles positiv bewirken kann - Was Du unter
Herzintelligenz verstehen kannst Viel Freude beim Hören!
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