Lydia Jordi: "Niemand lehrte mich, was es bedeutet, dunkel zu sein."
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Interlaken
Beschreibung
vor 10 Monaten
Vom inneren Konflikt in der eigenen Adoptionsgeschichte In den 80er
Jahren wird Lydia Jordi wie viele andere Kinder aus Sri Lanka in
die Schweiz adoptiert. Der innere Zerriss zwischen Dankbarkeit und
Trauer hält sie lange verborgen. Als aufgedeckt wird, dass hinter
den vielen Adoptionen aus Sri Lanka in der 80er auch illegale
Geschäfte stehen, eröffnen sich weitere, schmerzhafte Fragen für
Lydia. Über die Jahre findet sie heraus, was es bedeutet, als
Dunkelhäutige in der Schweiz zu leben und alltäglich mit Rassismus
konfrontiert zu sein. Heute arbeitet sie als Coach und im Bereich
Menschenhandel.
Jahren wird Lydia Jordi wie viele andere Kinder aus Sri Lanka in
die Schweiz adoptiert. Der innere Zerriss zwischen Dankbarkeit und
Trauer hält sie lange verborgen. Als aufgedeckt wird, dass hinter
den vielen Adoptionen aus Sri Lanka in der 80er auch illegale
Geschäfte stehen, eröffnen sich weitere, schmerzhafte Fragen für
Lydia. Über die Jahre findet sie heraus, was es bedeutet, als
Dunkelhäutige in der Schweiz zu leben und alltäglich mit Rassismus
konfrontiert zu sein. Heute arbeitet sie als Coach und im Bereich
Menschenhandel.
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