#003 Reden ist Schweigen, Silber ist Gold

#003 Reden ist Schweigen, Silber ist Gold

47 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 3 Jahren

"Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" - stimmt das wirklich?
Ausgehen von diesem Sprichwort überlegen Paula und Lena, was es
mit viel/wenig reden in einem Gespräch überhaupt auf sich hat.
Dabei schauen sie, welche Chancen und Hürden ein Gespräch so
bietet und wie man selbst in diese Prozesse eingreifen
kann.
So gibt es am Ende Tipps für jede*n: was mache ich als ruhiger
Mensch, der mehr gehört werden will? Was mache ich als Mensch,
der gerne und viel redet aber trotzdem ein ausgeglichenes
Gespräch haben will? Was mache ich als Mensch, der ein
unausgeglichenes Gespräch beobachtet?


Kapitel
00:03:26 Wie wirken Menschen, die viel/ wenig reden?
00:09:37 Welche äußeren Bedingungen wirken auf ein Gespräch ein
(sozialer Status, Wissen, Geschlecht)?
00:17:59 Wann fühlen wir uns in Gesprächen (un)wohl?
00:37:55 Was kann man beim Unwohlsein machen (als Mensch, der
wenig/ viel redet)?
00:44:45 Fazit, Abschluss, Ausblick aufs nächste Mal


Falls ihr etwas nachlesen wollt, was wir angesprochen haben:




Äußere Bedingungen, die auf ein Gespräch einwirken -->
verständlich beschrieben u.a. bei: Pawlowski "Konstruktiv
Gespräche führen"




Studien zu geschlechtsspezifischem Kommunikationsverhalten
--> zusammengefasst bei: Allhoff & Allhoff "Rhetorik
& Kommunikation"




symmetrische, komplementäre und asymmetrische Gespräche
--> nach Elmar Bartsch, u.a. in: Pabst-Weinschenk
"Sprechkommunikation lehren"




Falls ihr Nachfragen (oder auch Rückmeldungen!) habt, meldet euch
gerne.
Instagram: @herzundzunge oder mail@herzundzunge.de

Weitere Episoden

026 Wir haben beide Recht!
28 Minuten
vor 6 Monaten
#025 nicht gesprächsbereit?!
33 Minuten
vor 7 Monaten
#024 Sich gut entschuldigen
31 Minuten
vor 8 Monaten
#023 Kommunikative Stärken finden
29 Minuten
vor 9 Monaten
#022 Über Geld verhandeln
31 Minuten
vor 10 Monaten

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

Ortwin
Steinfurt
Hossi
Münster
15
15
:
: