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Berlin
Beschreibung
vor 1 Jahr
Seit dem Juli 1969 hat der Mann im Mond einen Namen: Neil
Armstrong. Viele Menschen haben erst damals begriffen, was die
Wissenschaft leisten kann. Die Mondlandung war nicht nur das Ende
eines politischen Wettrennens, sondern das erste Ereignis dieser
Bedeutung überhaupt, das live im Fernsehen übertragen wurde. In
dieser Folge sprechen wir darüber, welchen Reiz der Mond auf uns
ausübt und welchen Einfluss die erste Mondlandung immer noch auf
uns hat. Wir möchten wissen, was die Erforschung des Mondes die
Forschung gelehrt hat – und was es noch herauszufinden gilt.
Mit dabei sind Geowissenschaftler Ralf Jaumann (FU Berlin),
Ulrich Köhler, Planetengeologe am Institut für Planetenforschung
(DLR) und Matthias Sperl, Leiter Granulare Materie am Institut
für Materialphysik im Weltraum (DLR).
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