Beschreibung

vor 8 Monaten

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Die Bedeutung der eigenen Praxis


Die Menschen können dich sehen und deine Lebensweise spüren,
aber sie können nicht verstehen, was du tust, wenn du Dharma
praktizierst. Sie sagen vielleicht, wenn Du Dharma praktizieren
willst, musst Du Mönch werden. Aber die Ordination ist nicht das
Entscheidende, Du musst nicht Mönch werden, um das Dharma zu
verstehen. Es geht darum, wie Du praktizierst.


Wie der Buddha sagte, solltest Du Dein eigener Zeuge sein. Du
solltest nicht andere als Zeugen für Deine Praxis nehmen. Das
bedeutet, dass Du lernen musst, Dir selbst zu vertrauen. Wenn Du
das tust, gibt es keinen Verlust. Die Leute mögen dich für
verrückt halten, aber das ist nicht wichtig. Sie wissen meistens
nichts über den Dharma.


Die Worte anderer


Die Worte anderer können Deine Praxis nicht messen. Und Du
erkennst das Dharma nicht durch das, was andere sagen. Ich meine
das wahre Dharma. Die Belehrungen, die andere Dir geben können,
zeigen Dir den Weg, aber das ist kein wirkliches Wissen. Wenn
Menschen dem Dharma begegnen, erkennen sie es in sich selbst.


Belehrungen können sehr tiefgründig sein, aber diejenigen, die
sie hören, verstehen sie vielleicht nicht. Aber das ist nicht
wichtig. Sei nicht erstaunt über die Tiefe oder den Mangel an
Tiefe. Übe einfach von ganzem Herzen und du wirst zu wahrem
Verständnis gelangen. Es wird dich an den gleichen Ort bringen,
von dem die Lehren sprechen.


Die Bedeutung der Praxis


Die Dharma-Praxis ist eine persönliche Reise. Es ist ein Weg,
sich selbst zu entdecken und zu wachsen. Es ist nicht wichtig,
was andere denken oder sagen. Es ist wichtig, dass du deiner
eigenen Praxis folgst und dich selbst erforschst.


Wenn du von ganzem Herzen praktizierst, wirst du zu wahrem
Verständnis gelangen. Du wirst die Wahrheit des Dharma erkennen.
Du findest Frieden und Glück.


Die Bedeutung der eigenen Dharma-Praxis ist von entscheidender
Bedeutung, denn sie ist eine persönliche Reise, die es
ermöglicht, sich selbst zu entdecken und zu wachsen. Menschen
können die Lebensweise eines Praktizierenden von außen
beobachten und vielleicht sogar nachempfinden, aber das wirkliche
Verständnis der Dharma-Praxis kann nur durch persönliche
Erfahrung erlangt werden.


Es ist sicherlich nicht notwendig, Mönch zu werden, um den
Dharma zu verstehen. Der Schlüssel liegt vielmehr in der Art und
Weise, wie man praktiziert. Der Buddha ermutigte uns, unser
eigener Zeuge zu sein und uns nicht auf andere als Zeugen zu
verlassen. Selbstvertrauen ist von grundlegender Bedeutung, und
es spielt keine Rolle, ob andere die Praxis verstehen oder nicht.


Die Worte anderer können die Tiefe der eigenen Dharma-Praxis
nicht messen, und das wahre Verständnis des Dharma wird nicht
durch das wiedergegeben, was andere sagen. Authentisches Dharma
erkennt man in sich selbst, wenn man mit ganzem Herzen
praktiziert.


In dieser persönlichen Reise der Dharma-Praxis liegt ihre
Bedeutung und ihr Wert, unabhängig davon, ob andere sie
verstehen oder nicht. Es geht darum, mit ganzem Herzen zu
praktizieren und so zu wahrem Verständnis und innerem Frieden zu
gelangen - genau an den Ort, den die Lehren des Dharma
beschreiben.


Mehr denn je ist der Weg das Ziel!


Buddha sagte einmal: Tu nichts aus Selbstsucht oder aus Wunsch
nach Belohnung. Tu deine Pflicht, weil es deine Pflicht ist,
nicht aus Furcht oder Gier, und du wirst nie das Böse erfahren

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