835-Was läuft bei uns Menschen nur so falsch-Buddhismus im Alltag - von shaolin-rainer.de

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7 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

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Kriege, immer mehr Kriege, Gewalt, Abscheulichkeiten jeder Art.
Soziale Ungerechtigkeit, Brutalität, Rassismus, der Mensch ist
nicht edel und gut, das ist ein schöner Traum, die Realität
sieht völlig anders aus.


Warum ist das so und wie kommen wir von diesem hässlichen,
menschenfeindlichen Handeln weg hin zu einem würdigen Dasein.
Fragen über Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt.


Krieg in Israel, im der Ukraine, massakriert Kinder und Frauen,
auf der ganzen Welt wird abgeschlachtet, gemeuchelt, verstümmelt
und gefoltert, Krise folgt auf


Ausnahmezustand. Und besonderes dümmliche „Politiker“ und
„Führer“ wollen immer mehr weiter „zündeln“, klar, Krieg ist
ein gutes Geschäft.
Wir leben überall deutlich über unsere Verhältnisse, wir
beuten den Planeten aus, die vielen Kriege sind auch
Verteilungskämpfe. Und wer nicht im Idealismus schwelgt sondern
klar die Probleme sieht (Realisten), der will Frieden, keine
Kriege.


Besser die Überbevölkerung mit Ehrlichkeit begrenzen als die
Völker aufeinander zu hetzen.


Der gnadenlose Heuschreckenkapitalismus der letzten Jahrhunderte
hat eine industrielle Komponente in die Massenvernichtung
gebracht. Der Verdienst steht ganz oben, der Mensch ist und
bleibt ein Schwein.


Die Scheindemokratie, die seit der großen Hysterie sich immer
mehr zeigt, die handelt bewusst gegen die Bürger. Demokratische
Verhältnisse sind durch etablierte Systeme ad absurdum geführt,
gerade im Zentrum Europas wird autokratisch durchregiert,
Königen gleich führen sich die etablierten Machtverhältnisse
auf. Aber die Bevölkerung durchschaut die tatsächlichen
Zusammenhänge immer mehr, die „alten Parteien“ werden in ganz
Europa abgestraft. Das Parteiensystem hat sich das Land zur Beute
gemacht, „Kriegstreiberei“ scheint sehr lukrativ zu sein.


Aus meiner Perspektive ist das System höchst ungerecht, der
Wille der Bevölkerung und der Mehrheit (Friede) wird überhaupt
nicht berücksichtigt. Das verstehe ich unter einer
undemokratischen Gesellschaft, völlig egal, ob hier das
Mäntelchen der Demokratie über die ganzen Sauereien gehängt
wird.


Besonders negativ fallen hier diejenigen auf, die noch vor der
letzten Wahl mit Slogans wie „Keine Waffen in Kriegsgebiete“
warben, und deren Protagonisten jetzt blanke Kriegsrethorik
betreiben.


Aber auch die immer in Talkshows präsente
Hardcore-Kriegstreiberin mit der Stahlhelmfrisur hetzt und hetzt
und hetzt.


Der immer lauter werdende Protest gegen die Kriege wird von
abhängigen Massenmedien keines Wortes gewürdigt, schämen
sollten sich alle Beteiligten. Die Unterdrücker sind zu
mächtig, welchen Weg wir als Menschheit nehmen hängt ganz
entschieden von einem jeden Einzelnen von uns ab. Erheben wir
unsere Stimmen, um gegen die Barbarei der Kriege Stellung zu
beziehen, oder halten wir uns zurück? Aber Schweigen ist keine
Lösung!


Buddhisten sind Realisten, keine Träumer! Ein Anhänger der
buddhistischen Lehre lässt sich nicht vom schönen Schein
blenden. Hochglanzbroschüren von Kriegswaffen zeigen nicht das
Elend, das sie verursachen.


Wer für Krieg ist, der ist gegen Menschenrechte.


Als Buddhist kann man zu den Zuständen nicht mehr schweigen, was
wahr ist, das darf man sagen.


Buddha sagte einmal: Der Hass hört niemals durch Hass auf,
sondern durch Liebe. Das ist ein ewiges Gesetz

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