822-Kriege sind auch nur gute Geschäfte-Buddhismus im Alltag - von shaolin-rainer.de
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Beschreibung
vor 9 Monaten
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Buddhisten unterscheiden sich sehr von den „normalen“ Menschen,
denn die buddhistische Lehre drängt den Anhänger, die Umgebung
„realistisch“ zu betrachten, nicht aus ideologischen Gründen
sich die Realität so zu verbiegen, dass der Anschein endlich zur
inneren Überzeugung passt.
Die Welt ist gerade wieder ein Pulverfass, alle möglichen
Parteien „zündeln“ munter drauf los, Gründe werden
vorgeschoben, die bei genauer Betrachtung nur vorgeschoben sein
können.
Es geht ums Geld, um viel Geld, um Macht und Einfluss und andere,
tief egoistische Gründe, die dem einzelnen „kleinen Mann/Frau“
schwer schaden, viele Existenzen vernichten, immer häufiger auch
Leben zerstören und beenden.
Um die Drahtzieher zu ermitteln müssen wir nur den Spuren des
Geldes folgen, wer profitiert hier, mittelbar oder unmittelbar,
wer hat Vorteile oder Vergünstigungen? Dies ist ein
buddhistischer Blog, so dass ich nicht über einzelne Individuen
urteilen mag, das überlasse ich der Geschichte. Den Lesern und
Hörern schlage ich vor, hier die Position Buddhas zu betrachten,
der sagte: "Alle Lebewesen haben das Recht auf Leben und
Freiheit. Wer nach diesem Grundsatz lebt, wird nicht töten, noch
andere zur Tötung anstiften."
Buddhisten werden also immer auf Vermittlung, Frieden und Dialog
setzen, niemals dabei Bedingungen stellen, eben unvoreingenommen
auf Gespräche und Verständnis setzen.
Der Lehrer aller Lehrer hatte zu einem zentralen Element seiner
Lehrer die Überlegung gemacht, dass der Mensch nichts unbedarft
glauben darf, sondern sich immer seine eigene Meinung machen
sollte, sich nicht vom schönen Schein oder großen Titeln blenden
lassen darf. Ich sehe klar hinter den Vorhang, zweifle an allen
Nachrichten, analysiere die „News“, bin von Haus aus gegenüber
Ideologen misstrauisch, komme immer häufiger zu völlig
unterschiedlichen „Gefühlen“ wie die angebliche Mehrheit.
Als Anhänger des Buddhismus sollte man nicht werten, aber aus
Gedanken werden Gefühle, daraus entstehen Gewohnheiten, die zu
Überzeugungen werden. Jeder denkt und fühlt sich im Recht,
beharrt auf seiner Position, merkt aber nicht, dass er/sie nur
zum „Spielball“ der Mächtigen geworden ist, die schlicht und
einfach nur „Geld verdienen“ wollen. Das passiert Buddhisten
deutlich seltener als den „normalen“ Menschen, denn ein Buddhist
ist immer ein Realist und kein Träumer, sieht die Welt eben
nicht wie Pipi Langstrumpf, sondern schonungslos und offen.
Buddhist sein bringt aber auch Verpflichtungen mit sich, nämlich
hier zuerst ein Bewusstsein für die Wahrheit zu etablieren und
sich dann im weiteren Verlauf auch für diese Wahrheit
einzusetzen, nicht zu schweigen und die Dinge nicht einfach
„über sich wegziehen“ zu lassen. Kopf in den Sand ist keine
Lösung.
Nach dem Hören dieses Textes, was wird sich bei Dir ändern?
Wie kannst Du Dich in Verwirklichung einer besseren Welt
einbringen?
Bist Du bereit für deine Überzeugung auch etwas zu tun?
Und was käme Dir jetzt sofort in den Sinn?
Der Weg ist das Ziel!
Buddha sagte zu diesem Thema einmal: Sprich die Wahrheit, übe
Güte und schätze andere Wesen, so wirst du Frieden und Glück
finden
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