#42 Danny "D-Bo" Bokelmann (Wolfpack-Entertainment-Labelchef und Manager)
Was es braucht, um in der Musik-Industrie erfolgreich zu sein
1 Stunde 30 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Chakuza, KC Rebell, Bushido, Raf Camora - die Liste der Leute, mit
denen Danny Bokelmann zusammengearbeitet hat, ist lang. Als Musiker
nennt er sich D-Bo und veröffentlicht von 2001 bis 2013 sieben
Alben. Entscheidet sich aber seine Solo-Karriere zu beenden und
sich als Chef vollkommen auf sein Label Wolfpack Entertainment zu
konzentrieren. Im Gespräch geht es um die Arbeit mit Künstler*innen
(im Moment sind das Antifuchs und Niqo Nuevo), in welchem Fall man
zu Wolfpack statt zum großen Major-Label gehen sollte und worauf
ihr achten müsst, wenn ihr selbst Labelarbeit machen wollt. D-Bo
hat - bevor er Wolfpack gegründet hat - 2001 I Luv Money Records
mitgegründet zusammen mit King Orgasmus One, Bass Sultan Hengzt und
Bushido. Über das Label erschien z. B. auch Bushidos Demo-Album
„King of KingZ“ - damals noch auf Kassette. Um eigene Musik zu
vertreiben war er auch an der Gründung des Vertriebs Distributionz
, heißt heute Distri , beteiligt. Wenn ihr den Unterschied zwischen
Vertrieb und Label noch nicht kennt: Ein Vertrieb kümmert sich fast
ausschließlich darum, dass eure Musik auf iTunes, Spotify und im
Laden landet, ein Label arbeitet auf ganz vielen Ebenen mit euch.
2004 also drei Jahre später gründet er - wieder mit Bushido - das
Label ersguterjunge und 2008 eben sein eigenes. Ihr merkt da ist
verdammt viel, über das Tobias mit ihm Reden könnte, aber in dieser
Folge geht's vor allem um die Gegenwart: Wie kann ich als Künstler
heutzutage erfolgreich sein, wie viel Spotify-Streams brauch ich
zum Überleben, sollte ich ein eigenes Label gründen? Über seine
Vergangenheit hat D-Bo unter anderem mit MC Bogy, Jule Wasabi und
Shana Backspin gesprochen, gönnt euch die Interviews auf Youtube.
Aber bevor ihr das macht, hört euch erst die ThemaTakt-Folgen an.
Die findet ihr bei Apple Podcasts, Deezer und Spotify und natürlich
auf thematakt.de. Abonniert den Podcast und bewertet ihn bitte. Ihr
könnt diesen Podcast unterstützen unter paypal.me/thematakt. Hört
diese Folge bis zum Ende, da hört ihr einen kleinen Ausschnitt aus
einem der ersten Interviews von Tobias Wilinski - D-Bo saß damals
mit am Tisch.
denen Danny Bokelmann zusammengearbeitet hat, ist lang. Als Musiker
nennt er sich D-Bo und veröffentlicht von 2001 bis 2013 sieben
Alben. Entscheidet sich aber seine Solo-Karriere zu beenden und
sich als Chef vollkommen auf sein Label Wolfpack Entertainment zu
konzentrieren. Im Gespräch geht es um die Arbeit mit Künstler*innen
(im Moment sind das Antifuchs und Niqo Nuevo), in welchem Fall man
zu Wolfpack statt zum großen Major-Label gehen sollte und worauf
ihr achten müsst, wenn ihr selbst Labelarbeit machen wollt. D-Bo
hat - bevor er Wolfpack gegründet hat - 2001 I Luv Money Records
mitgegründet zusammen mit King Orgasmus One, Bass Sultan Hengzt und
Bushido. Über das Label erschien z. B. auch Bushidos Demo-Album
„King of KingZ“ - damals noch auf Kassette. Um eigene Musik zu
vertreiben war er auch an der Gründung des Vertriebs Distributionz
, heißt heute Distri , beteiligt. Wenn ihr den Unterschied zwischen
Vertrieb und Label noch nicht kennt: Ein Vertrieb kümmert sich fast
ausschließlich darum, dass eure Musik auf iTunes, Spotify und im
Laden landet, ein Label arbeitet auf ganz vielen Ebenen mit euch.
2004 also drei Jahre später gründet er - wieder mit Bushido - das
Label ersguterjunge und 2008 eben sein eigenes. Ihr merkt da ist
verdammt viel, über das Tobias mit ihm Reden könnte, aber in dieser
Folge geht's vor allem um die Gegenwart: Wie kann ich als Künstler
heutzutage erfolgreich sein, wie viel Spotify-Streams brauch ich
zum Überleben, sollte ich ein eigenes Label gründen? Über seine
Vergangenheit hat D-Bo unter anderem mit MC Bogy, Jule Wasabi und
Shana Backspin gesprochen, gönnt euch die Interviews auf Youtube.
Aber bevor ihr das macht, hört euch erst die ThemaTakt-Folgen an.
Die findet ihr bei Apple Podcasts, Deezer und Spotify und natürlich
auf thematakt.de. Abonniert den Podcast und bewertet ihn bitte. Ihr
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diese Folge bis zum Ende, da hört ihr einen kleinen Ausschnitt aus
einem der ersten Interviews von Tobias Wilinski - D-Bo saß damals
mit am Tisch.
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