Beschreibung

vor 11 Monaten

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Man könnte auch sagen, wie ein
kleiner Tempelgarten, voller zauberhafter
Blumen, gefüllt mit kleinen Gebäuden, geschmückt mit schönen
Statuen.


Unser Garten,
unser Tempel.


Dabei sind unsere Gedanken dann die Samen, die bestimmen, was in
unserem Tempelgarten wächst. Blumen,
oder Unkraut, das entscheiden nur wir, ganz nach unserem
persönlichen Geschmack.


Die nutzlosen Selbstgespräche unseres
Egos werden zu Unkraut, die "positiven" und
nützlichen Gedanken werden zu Blumen.


Wer seine Gedanken kontrollieren kann,
der wird kein Unkraut in seinem Gedankenpalast dulden, sondern
den "Garten" pflegen, das Gras schneiden, neue Blumen pflanzen,
verwelkte entnehmen, er/sie wird den Tempelgarten so schön
gestalten, wie es nur möglich ist.


Buddha lehrte seine Anhänger, dass nur mit rechter
Anstrengung der Pfad zur Erleuchtung zu gehen sein
kann, Müßiggang und Faulheit lehnte er ab.


Wie gestalten wir also unseren "mentalen"
Tempelgarten, was können wir tun, um ein innerlich
schönes Wesen zu werden (und zu bleiben)?


Nach dem Lehrer aller Lehrer ist das
Leben anstrengend, achtsam und bedacht sollen wir unsere
Handlungen wählen, mitfühlend und menschlich denken, reden und
betrachten.


Setzen Sie sich in einer ruhigen Stunde hin, entweder im
Lotussitz, oder auf einem bequemen Stuhl, und fangen Sie an, über
Ihren "Tempelgarten" zu meditieren.


Welche Gedanken tauchen in Ihrem
Inneren auf, wo kommen diese her, sind diese nützlich, gut und
produktiv? Wenn nicht, dann können diese Gedanken weg, auf den
Müll, der in Ihrem "mentalen" Tempelgarten keinesfalls fehlen
darf.


Welche Blumen möchten Sie in
Ihrem Paradies haben? Welche Bäume?
Welche Gebäude, welche Statuen können Sie vor Ihrem inneren Auge
jetzt sehen?

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