Beschreibung

vor 2 Jahren
Anlässlich ihrer großen Einzelausstellung in der Weserburg spricht
Direktorin Janneke de Vries mit Silvia Bächli (*1956 in Baden, lebt
in Basel). Die Schweizer Künstlerin gilt als eine der wichtigsten
zeichnerischen Positionen ihrer Generation. Seit 40 Jahren
bereichern ihre Arbeiten in Tusche, Kohle, Pastellkreide oder
Gouache die älteste Gattung der Bildenden Kunst mit neuen und
unerwarteten Impulsen. Im Gespräch gibt Silvia Bächli faszinierende
Einblicke in den künstlerischen Prozess: Wie entstehen ihre
Zeichnungen? Welche Impulse sind wichtig? Wie reagiert sie auf die
Räume, in denen sie ausstellt? Neben dem zeichnerischen Werk geht
es dabei auch um eine neuere Gruppe kleinformatiger Skulpturen, die
ebenfalls in der Ausstellung in Bremen zu sehen ist und das Werk
auf besondere Weise ergänzt und fortführt. Silvia Bächli ist in
bedeutenden öffentlichen Sammlungen vertreten, darunter befinden
sich Arbeiten im Kunstmuseum Basel, im Centre Georges Pompidou in
Paris oder auch im New Yorker MoMA, um nur einige wenige Sammlungen
hervorzuheben. Neben den zahlreichen internationalen Einzel- und
Gruppenausstellungen hat die Künstlerin 2009 die Schweiz auf der
Biennale in Venedig vertreten. Sie war darüber hinaus 24 Jahre lang
Professorin an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste
Karlsruhe. Der Podcast wird gefördert durch die VGH-Stiftung. Zur
Künstlerin:
[https://www.silviabaechli.ch](https://www.silviabaechli.ch) Zur
Ausstellung in der Weserburg:
[https://weserburg.de/ausstellung/silvia-baechli/](https://weserburg.de/ausstellung/silvia-baechli/)
Mehr Infos zur Weserburg unter:
[https://weserburg.de/](https://weserburg.de/) Fragen und
Anregungen zum Podcast unter: info@weserburg.de

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