Im Wien Museum: Barocke Kaufruf-Figuren

Im Wien Museum: Barocke Kaufruf-Figuren

15 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

Herzlich willkommen zum 6. Kapitel unserer Mini Serie "Projekt
Walfisch" in Zusammenarbeit mit dem Wien Museum.


Heute sprechen wir über barocke Porzellanfiguren, den sogenannten
"Kaufruf"-Darstellungen. Die vornehme Gesellschaft schätzte diese
Statuetten der Wiener Porzellanmanufaktur Augarten besonders als
Tischdekoration bei festlichen Mahlzeiten. Wir entdecken eine
Maronibraterin oder eine Muschelverkäuferin oder eine
Zwirnhändlerin in aufwändiger Kleidung, die ihre Waren auf der
Straße feilboten.


Diese wertvollen Statuetten sind in einer Vitrine vor unseren
Händen geschützt. Ein Museum ist normalerweise ein Ort, wo man
die Hände bei sich behält. Doch wir erfahren von Anna Stanka, wie
man das Neue Wien Museum erfahrbarer machen konnte und welche
Strategien man sich am Karlsplatz ausgedacht hat, die Ausstellung
auch wirklich für alle zugänglich zu machen.


Über 50 Hands-on Stationen sorgen nämlich in der neuen
Dauerausstellung im Wien Museum für wirklich mit allen Sinnen
erfahrbare Stadtgeschichte.


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