#06 Unglück in Glück verwandeln
Wie wir Krisen den Beigeschmack der Katastrophe nehmen
39 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In der aktuellen Folge von „Der Pudel und der Kern“ diskutieren der
Philosoph Albert Kitzler und der Moderator Jan Liepold die Frage,
wie sich Freude und Leid zueinander verhalten und wie wir besser
mit Schicksalsschlägen umgehen können. Jeder Mensch erfährt
einschneidende Momente, in denen das Leben die Richtung wechselt
und nichts mehr ist wie zuvor. Sei es durch Krankheit, den Tod
eines geliebten Menschen oder durch den Verlust des Arbeitsplatzes.
Fortgeschrittene Lebenskunst vermag es, solch ein vermeintliches
Unglück – zumindest langfristig – in Glück oder doch in etwas Gutes
zu verwandeln. Denn in der Rückschau erweist sich ein solcher
Knacks nicht selten als ein mächtiger Antreiber, aktiv zu werden
und die Weichen für ein besseres Leben zu stellen. So kann ein
Schicksalsschlag auch ein Wegweiser raus aus der Komfortzone sein.
Das Unglück kann zu einem Motor persönlichen und gesellschaftlichen
Fortschritts werden. Davon waren die antiken Philosophen ebenso
überzeugt wie zwei Jahrtausende später Immanuel Kant, von dem der
Satz stammt, dass „jedem Vergnügen der Schmerz vorhergehen muss.“
Philosoph Albert Kitzler und der Moderator Jan Liepold die Frage,
wie sich Freude und Leid zueinander verhalten und wie wir besser
mit Schicksalsschlägen umgehen können. Jeder Mensch erfährt
einschneidende Momente, in denen das Leben die Richtung wechselt
und nichts mehr ist wie zuvor. Sei es durch Krankheit, den Tod
eines geliebten Menschen oder durch den Verlust des Arbeitsplatzes.
Fortgeschrittene Lebenskunst vermag es, solch ein vermeintliches
Unglück – zumindest langfristig – in Glück oder doch in etwas Gutes
zu verwandeln. Denn in der Rückschau erweist sich ein solcher
Knacks nicht selten als ein mächtiger Antreiber, aktiv zu werden
und die Weichen für ein besseres Leben zu stellen. So kann ein
Schicksalsschlag auch ein Wegweiser raus aus der Komfortzone sein.
Das Unglück kann zu einem Motor persönlichen und gesellschaftlichen
Fortschritts werden. Davon waren die antiken Philosophen ebenso
überzeugt wie zwei Jahrtausende später Immanuel Kant, von dem der
Satz stammt, dass „jedem Vergnügen der Schmerz vorhergehen muss.“
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