Beschreibung

vor 1 Jahr

Freundschaft ist ein wichtiger Bestandteil
unseres Lebens. Wir suchen nach Menschen, die uns unterstützen,
uns zum Lachen bringen und uns in schwierigen Zeiten beistehen.
In der buddhistischen Lehre wird
Freundschaft als ein Reichtum betrachtet, den wir verdienen
können, wenn wir uns selbst in Frieden und Harmonie
führen. Buddhas Lehre betont die
Bedeutung, das eigene Wohlbefinden durch das von anderen Menschen
zu vervollständigen. Um Freunde zu gewinnen und zu erhalten,
ist es wichtig, zuerst einmal selbst ein guter
Freund zu sein. Wir sollten uns selbst so lieben, dass
wir auch unsere Freunde lieben können. Eine gesunde Beziehung zu
uns selbst ist ausschlaggebend für unser Wohlbefinden. In diesem
Sinne ist es daher wichtig, sich selbst ehrlich zu reflektieren,
um schlechte Verhaltensmuster und
negative Gedanken
loszulassen.  Von buddhistischer
Seite wird dazu geraten, nicht nur oberflächliche
Freunde zu suchen, sondern Freunde, bei denen man sich wirklich
sicher und geborgen fühlt und deren Gesellschaft den Geist
belebt. Die buddhistische
Lehre betont, dass wir unser Leben und unsere
Freundschaften bewusst wählen sollten, um ein glückliches Leben
zu führen. Ein offenes Herz und eine positive
Einstellung sind die Schlüssel zur Freundschaft.
Man sollte auf andere zugehen, um sie kennenzulernen und sich mit
ihnen zu vernetzen. Währenddessen sollten wir uns auf unsere
eigenen Stärken besinnen und diese nicht nur im Umgang mit
Freunden, sondern auch bei
der Identifikation von potenziellen
Freunden einsetzen. Denn das richtige Wissen kann uns bei der
Suche nach Freunden helfen, die uns auch langfristig
guttun.  Eine weitere buddhistische
Auffassung zum Thema Freundschaft ist das Konzept
von Nicht-Anhaftung. Das bedeutet,
Freundschaften nicht aus einer Leere oder einem Mangel heraus zu
suchen, sondern aus einer offenen und würdigen
Einstellung. Es ist dann in der Folge wichtig, nicht an
Freunden festzuhalten, die nicht mehr zu uns passen oder sich
entwickelt haben, da dies uns auf unserem eigenen Weg behindern
könnte. Stattdessen sollten wir uns auf das
Wichtige konzentrieren, und das sind immer wir
"selbst". So wie es in den Wald hineinruft, so hallt es eben auch
zurück. Keiner ruft uns an, an was könnte das liegen? Vielleicht
daran, dass wir uns selbst nicht oft bei den Freunden
melden?  Wir wissen immer genau, wie wir behandelt
werden wollen, aber was wissen wir von
den Gefühlen unserer Freunde? Wenig
bis nichts meistens. Hier gilt es, uns an der eigenen Nase
zu fassen, hier die richtigen Schlüsse aus
dem Verhalten der Freunde uns
gegenüber zu treffen.
Der Weg ist das Ziel! 





Das Geheimnis eines langen, glücklichen Lebens ist: Iss die
Hälfte, gehe doppelt so viel zu Fuß, lache dreimal so viel und
liebe grenzenlos


- Buddha -





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