Wie klimaschädlich ist das Internet – und wie kann es grüner werden?
Handelsblatt Green & Energy vom 08.11.2022
30 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Das Internet ist ein unterschätzter Energiefresser, verbraucht bis
zu zehn Prozent des globalen Strombedarfs. Welche Lösungen gibt es?
Der weltweite Datenverkehr verdoppelt sich alle 18 Monate. Längst
wird das Internet nicht mehr nur für Videostreaming oder
Cloud-Dienste benötigt. Auch Kühlschränke und Lichter lassen sich
mittlerweile online steuern. Künftig werden Industrie 4.0, autonom
fahrende Autos oder Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz den
Datenverbrauch merklich erhöhen. Und all das benötigt Energie. Das
Internet steht je nach Erhebung für acht bis zehn Prozent des
globalen Strombedarfs, umgerechnet wäre das Netz das drittgrößte
Land der Erde. Damit ist das Internet klimaschädlicher als in der
breiten Öffentlichkeit bekannt. Doch wie kann es grüner werden? Das
diskutiert Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe in der neuen
Folge von Handelsblatt Green & Energy mit Ralf Herbrich,
Professor für Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit, sowie dem
Nachhaltigkeitsökonomen Steffen Lange. *** Exklusives Angebot für
Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen
für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und
Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima
zu zehn Prozent des globalen Strombedarfs. Welche Lösungen gibt es?
Der weltweite Datenverkehr verdoppelt sich alle 18 Monate. Längst
wird das Internet nicht mehr nur für Videostreaming oder
Cloud-Dienste benötigt. Auch Kühlschränke und Lichter lassen sich
mittlerweile online steuern. Künftig werden Industrie 4.0, autonom
fahrende Autos oder Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz den
Datenverbrauch merklich erhöhen. Und all das benötigt Energie. Das
Internet steht je nach Erhebung für acht bis zehn Prozent des
globalen Strombedarfs, umgerechnet wäre das Netz das drittgrößte
Land der Erde. Damit ist das Internet klimaschädlicher als in der
breiten Öffentlichkeit bekannt. Doch wie kann es grüner werden? Das
diskutiert Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe in der neuen
Folge von Handelsblatt Green & Energy mit Ralf Herbrich,
Professor für Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit, sowie dem
Nachhaltigkeitsökonomen Steffen Lange. *** Exklusives Angebot für
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