Kann Fracking uns vor der Energiekrise bewahren?
Handelsblatt Green vom 19.07.2022
41 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Deutschland fürchtet sich vor der Gaskrise, nachdem die Lieferungen
aus Russland in den vergangenen Wochen infolge des Ukrainekriegs
drastisch reduziert wurden. Verbraucher und Unternehmen suchen
daher schnellstmöglich nach Alternativen. Doch Erdgas ist als
Energieträger sowohl in Heizungssystemen als auch in vielen
Industrieprozessen kurzfristig kaum zu ersetzen. Das befeuert die
Debatte um das sogenannte Fracking: Mit dieser Technologie lassen
sich sogenannte unkonventionelle Gasvorkommen ausbeuten, die tief
im Felsengestein unter der Erde eingeschlossen sind. Auch
Deutschland verfügt über solche Vorkommen. Weshalb Befürworter
argumentieren, Fracking sei ein vielversprechender Weg, sich
unabhängiger von russischen Gaslieferungen zu machen. Kritiker
hingegen fürchten mit Blick auf die USA, wo die Technologie schon
seit vielen Jahren eingesetzt wird, verheerende Umweltschäden. Im
Podcast „Handelsblatt Green“ diskutieren der ehemalige
nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister, Andreas Pinkwart (FDP),
und der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Sascha
Müller-Kraenner über Gefahren und Möglichkeiten der Technologie –
und über die Frage, warum Fracking-Gas aus Deutschland womöglich
besser wäre als jenes aus den USA. Hier geht's zum Gastbeitrag von
Andreas Pinkwart: https://bit.ly/3AYSa2U >>> Handelsblatt
Green-Hörerumfrage: https://www.surveymonkey.de/r/ZFRP99M Vielen
Dank für Ihre Teilnahme *** Exklusives Angebot für Handelsblatt
Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und
bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer
informiert: www.handelsblatt.com/sommer-special
aus Russland in den vergangenen Wochen infolge des Ukrainekriegs
drastisch reduziert wurden. Verbraucher und Unternehmen suchen
daher schnellstmöglich nach Alternativen. Doch Erdgas ist als
Energieträger sowohl in Heizungssystemen als auch in vielen
Industrieprozessen kurzfristig kaum zu ersetzen. Das befeuert die
Debatte um das sogenannte Fracking: Mit dieser Technologie lassen
sich sogenannte unkonventionelle Gasvorkommen ausbeuten, die tief
im Felsengestein unter der Erde eingeschlossen sind. Auch
Deutschland verfügt über solche Vorkommen. Weshalb Befürworter
argumentieren, Fracking sei ein vielversprechender Weg, sich
unabhängiger von russischen Gaslieferungen zu machen. Kritiker
hingegen fürchten mit Blick auf die USA, wo die Technologie schon
seit vielen Jahren eingesetzt wird, verheerende Umweltschäden. Im
Podcast „Handelsblatt Green“ diskutieren der ehemalige
nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister, Andreas Pinkwart (FDP),
und der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Sascha
Müller-Kraenner über Gefahren und Möglichkeiten der Technologie –
und über die Frage, warum Fracking-Gas aus Deutschland womöglich
besser wäre als jenes aus den USA. Hier geht's zum Gastbeitrag von
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