Welche Alternativen gibt es zu Plastikverpackungen – und was nützen sie der Umwelt?
Handelsblatt Green vom 27.07.2021
33 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Fast 108 Kilogramm Verpackungsmüll produziert jeder Deutsche pro
Jahr, zeigen Zahlen des Umweltbundesamtes. Gerade
Plastikverpackungen sind für die Umwelt ein großes Problem. So
braucht eine Plastikflasche 450 Jahre, bis sie im Meer verrottet
ist. Und richtig gut recyceln lässt sich der Kunststoff auch nicht.
Die Politik macht bei dem Thema Druck. Seit ein paar Wochen ist
Einwegplastik in der EU verboten: keine Coffee-to-Go-Becher, keine
Trinkhalme und keine Wattestäbchen mehr aus Plastik. Und dabei wird
es nicht bleiben, in den kommenden Jahren werden die Regeln weiter
verschärft. Deshalb tüfteln immer mehr Unternehmen an nachhaltigen
Verpackungen. Doch welche Alternativen gibt es zum Plastik? Wie gut
funktionieren die? Und was bedeutet das für Verbraucher und Umwelt?
In der neuen Folge von Handelsblatt Green geben gleich zwei Gäste
Antworten: Arne Döscher leitet beim Tiefkühlhersteller Frosta die
Forschung- und Entwicklungsabteilung. Das Unternehmen aus
Bremerhaven will seine Plastikverpackungen auf Papier umstellen –
doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht. Und Sven
Sängerlaub lehrt an der Hochschule München Verpackungstechnik und
Verpackungsherstellung. Er erklärt, warum viele Unternehmen so
lange auf Kunststoffverpackungen gesetzt haben und warum die
Klimabilanz der Alternativen auch nicht immer besser ist. ***
https://www.hypovereinsbank.de/hvb/nachhaltigkeit/insights/experten-interviews/nachhaltigkeit-im-mittelstand
Jahr, zeigen Zahlen des Umweltbundesamtes. Gerade
Plastikverpackungen sind für die Umwelt ein großes Problem. So
braucht eine Plastikflasche 450 Jahre, bis sie im Meer verrottet
ist. Und richtig gut recyceln lässt sich der Kunststoff auch nicht.
Die Politik macht bei dem Thema Druck. Seit ein paar Wochen ist
Einwegplastik in der EU verboten: keine Coffee-to-Go-Becher, keine
Trinkhalme und keine Wattestäbchen mehr aus Plastik. Und dabei wird
es nicht bleiben, in den kommenden Jahren werden die Regeln weiter
verschärft. Deshalb tüfteln immer mehr Unternehmen an nachhaltigen
Verpackungen. Doch welche Alternativen gibt es zum Plastik? Wie gut
funktionieren die? Und was bedeutet das für Verbraucher und Umwelt?
In der neuen Folge von Handelsblatt Green geben gleich zwei Gäste
Antworten: Arne Döscher leitet beim Tiefkühlhersteller Frosta die
Forschung- und Entwicklungsabteilung. Das Unternehmen aus
Bremerhaven will seine Plastikverpackungen auf Papier umstellen –
doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht. Und Sven
Sängerlaub lehrt an der Hochschule München Verpackungstechnik und
Verpackungsherstellung. Er erklärt, warum viele Unternehmen so
lange auf Kunststoffverpackungen gesetzt haben und warum die
Klimabilanz der Alternativen auch nicht immer besser ist. ***
https://www.hypovereinsbank.de/hvb/nachhaltigkeit/insights/experten-interviews/nachhaltigkeit-im-mittelstand
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