Wie nachhaltig sind Fleischalternativen wirklich?
Handelsblatt Green vom 27.04.2021
34 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Der Trend zu Veggie-Burgern und fleischfreier Wurst ist mehr als
nur eine Lifestylemode. Er ist notwendig, um Umwelt und Klima zu
schützen: Wenn jeder Mensch auf der Welt so viel Fleisch äße wie
die Deutschen – nämlich fast 60 Kilogramm pro Jahr –, dann
bräuchten wir schon bald die Ressourcen von drei Erden. Ein Ausweg:
Fleischalternativen aus Pflanzen, Insekten oder dem Labor. Experten
sagen: Die Welt steht am Anfang einer Revolution, die künftig nicht
weniger umwälzend sein dürfte als derzeit die digitale Revolution.
Der Umsatz mit tierfreiem Fleisch wird bis zum Jahr 2035 von heute
40 Milliarden auf 290 Milliarden Dollar jährlich steigen,
prognostiziert die Beratung BCG – das wäre mehr als das heutige
Bruttoinlandsprodukt von Finnland. Die Hersteller der
Fleischalternativen wittern nicht nur einen riesigen Markt, sondern
versprechen immer wieder, dass sie mit ihren Produkten das Klima
retten können. Doch stimmt das wirklich? Wie nachhaltig sind
Fleischalternativen? Welche Konzepte gibt es? Und wie gesund ist
das Ganze eigentlich? Antworten gibt es in der neuen Folge von
Handelsblatt Green von der Wissenschaftlerin und Politikberaterin
Stephanie Wunder, die im Auftrag des Umweltbundesamtes an einer
umfangreichen Studie zur Nachhaltigkeit von Fleischhalternativen
mitgearbeitet hat. *** Nachhaltig - aber wie? Weitere Informationen
finden Sie unter:
https://www.hypovereinsbank.de/hvb/nachhaltigkeit/nachhaltigkeit-im-mittelstand
Weitere Informationen zu unserem Wasserstoff-Gipfel finden Sie
hier: www.handelsblatt-wasserstoffgipfel.de
nur eine Lifestylemode. Er ist notwendig, um Umwelt und Klima zu
schützen: Wenn jeder Mensch auf der Welt so viel Fleisch äße wie
die Deutschen – nämlich fast 60 Kilogramm pro Jahr –, dann
bräuchten wir schon bald die Ressourcen von drei Erden. Ein Ausweg:
Fleischalternativen aus Pflanzen, Insekten oder dem Labor. Experten
sagen: Die Welt steht am Anfang einer Revolution, die künftig nicht
weniger umwälzend sein dürfte als derzeit die digitale Revolution.
Der Umsatz mit tierfreiem Fleisch wird bis zum Jahr 2035 von heute
40 Milliarden auf 290 Milliarden Dollar jährlich steigen,
prognostiziert die Beratung BCG – das wäre mehr als das heutige
Bruttoinlandsprodukt von Finnland. Die Hersteller der
Fleischalternativen wittern nicht nur einen riesigen Markt, sondern
versprechen immer wieder, dass sie mit ihren Produkten das Klima
retten können. Doch stimmt das wirklich? Wie nachhaltig sind
Fleischalternativen? Welche Konzepte gibt es? Und wie gesund ist
das Ganze eigentlich? Antworten gibt es in der neuen Folge von
Handelsblatt Green von der Wissenschaftlerin und Politikberaterin
Stephanie Wunder, die im Auftrag des Umweltbundesamtes an einer
umfangreichen Studie zur Nachhaltigkeit von Fleischhalternativen
mitgearbeitet hat. *** Nachhaltig - aber wie? Weitere Informationen
finden Sie unter:
https://www.hypovereinsbank.de/hvb/nachhaltigkeit/nachhaltigkeit-im-mittelstand
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hier: www.handelsblatt-wasserstoffgipfel.de
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