Beschreibung
vor 3 Jahren
Deutschland hat sich ambitionierte Klimaziele gesetzt: bis 2030
sollen 65 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien kommen, 2050
soll das Land komplett klimaneutral sein. Doch in Sachen
Energiewende harkt es hierzulande gewaltig. Der Ausbau der
Windkraft ist in den vergangenen drei Jahren fast zum Erliegen
gekommen, es gibt noch nicht genügend Speicher für die Zeiten, wenn
der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint und in den Sektoren
Wärme und Verkehr ist der Anteil nachhaltiger Energieformen weit
hinter den Erwartungen zurück. Was passieren muss, damit
Deutschland die Energiewende wieder auf Kurs bekommt, welchen
Anteil RWE, als größter CO2-Emittent Europas, an dem zu langsamen
Wandel von Eossilen zu Erneuerbaren hat und welche Rolle
Wasserstoff dabei spielt, erklärt RWE-Chef Rolf Martin Schmitz in
der ersten Folge von Handelsblatt Green. *** Weitere Informationen
zu unserem Initiativpartner finden Sie hier:
hvb.de/nhf-registrierung
sollen 65 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien kommen, 2050
soll das Land komplett klimaneutral sein. Doch in Sachen
Energiewende harkt es hierzulande gewaltig. Der Ausbau der
Windkraft ist in den vergangenen drei Jahren fast zum Erliegen
gekommen, es gibt noch nicht genügend Speicher für die Zeiten, wenn
der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint und in den Sektoren
Wärme und Verkehr ist der Anteil nachhaltiger Energieformen weit
hinter den Erwartungen zurück. Was passieren muss, damit
Deutschland die Energiewende wieder auf Kurs bekommt, welchen
Anteil RWE, als größter CO2-Emittent Europas, an dem zu langsamen
Wandel von Eossilen zu Erneuerbaren hat und welche Rolle
Wasserstoff dabei spielt, erklärt RWE-Chef Rolf Martin Schmitz in
der ersten Folge von Handelsblatt Green. *** Weitere Informationen
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