Ob vegan oder mit Fleisch: Es geht um die Wurst!

Ob vegan oder mit Fleisch: Es geht um die Wurst!

Immer mehr vegane Alternativen zu tierischen Produkten stehen in unseren Läden. Sie heissen «planted chicken breast», «Veganaise», «Pfannenquader» oder schlicht «the catch». Aber was stelle ich mir darunter vor? Und welche Namen sind überhaupt erlaubt?
31 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Immer mehr vegane Alternativen zu tierischen Produkten stehen in
unseren Läden. Sie heissen «planted chicken breast», «Veganaise»,
«Pfannenquader» oder schlicht «the catch». Aber was stelle ich mir
darunter vor? Und welche Namen sind überhaupt erlaubt? Bei den
Namen für vegane Fleischersatzprodukte herrscht derzeit noch
Wildwuchs, trotz Richtlinien des Bundesamtes für
Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen. Markus und Nadia
diskutieren die Überlegungen von Herstellern und Interessengruppen
dazu. Die Grundfrage ist: Wie viel Tier darf oder soll im
Produktenamen stecken? Darüber hinaus werfen die beiden einen Blick
auf Redewendungen wie «guet gmetzged», «es Hüendli rupfe» oder «mit
dr Wurscht e Hamme abeschlaa». Warum und seit wann sind die
Nutztierhaltung, das Schlachten von Tieren und das Essen von
Fleisch in unserer Alltagssprache so tief verankert? Und wie gehen
eigentlich Veganerinnen und Veganer mit dieser fleischlastigen
Sprache um? Klar ist: Heute geht es um die Wurst!

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