Irgendwie ist eigentlich ein Füllwort
Sie sind häufiger als Schnee im Winter: Füllwörter wie
«eigentlich», «irgendwie», «relativ», «ähm» oder «genau» bevölkern
unsere gesprochene Sprache. Und sie werden inbrünstig gehasst. Als
Modal- und Diskurspartikel erfüllen sie aber auch wichtige Fun ...
30 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Sie sind häufiger als Schnee im Winter: Füllwörter wie
«eigentlich», «irgendwie», «relativ», «ähm» oder «genau» bevölkern
unsere gesprochene Sprache. Und sie werden inbrünstig gehasst. Als
Modal- und Diskurspartikel erfüllen sie aber auch wichtige
Funktionen. Füllwörter sind viel mehr als sinnlose Lückenfüller.
Sie wirken als Signale und Gesprächslenker. Sie geben Aussagen eine
Haltung oder Wertung, können sie abschwächen, verstärken oder
anders färben. Werden Füllwörter aber zum Tick und inflationär
gebraucht, behindern sie das Verständnis. Nadia und Markus
diskutieren leidenschaftlich über die wohl emotionalste aller
Wortgruppen. Und entdecken, dass sie selbst nicht ganz ohne
Füllwörter auskommen. Genau!
«eigentlich», «irgendwie», «relativ», «ähm» oder «genau» bevölkern
unsere gesprochene Sprache. Und sie werden inbrünstig gehasst. Als
Modal- und Diskurspartikel erfüllen sie aber auch wichtige
Funktionen. Füllwörter sind viel mehr als sinnlose Lückenfüller.
Sie wirken als Signale und Gesprächslenker. Sie geben Aussagen eine
Haltung oder Wertung, können sie abschwächen, verstärken oder
anders färben. Werden Füllwörter aber zum Tick und inflationär
gebraucht, behindern sie das Verständnis. Nadia und Markus
diskutieren leidenschaftlich über die wohl emotionalste aller
Wortgruppen. Und entdecken, dass sie selbst nicht ganz ohne
Füllwörter auskommen. Genau!
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