Das Furzegöiggeli kennt niemand mehr
Wörter kommen und gehen. Aber gerade diejenigen, die kurz vor dem
Verschwinden sind, lösen Emotionen aus. Zum Beispiel
«Furzegöiggeli», «rumpelsuurig» oder «dreivierlig» - alles
«Grosmueterwörtli», die Markus und Nadia zugeschickt worden
sind.
30 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wörter kommen und gehen. Aber gerade diejenigen, die kurz vor dem
Verschwinden sind, lösen Emotionen aus. Zum Beispiel
«Furzegöiggeli», «rumpelsuurig» oder «dreivierlig» - alles
«Grosmueterwörtli», die Markus und Nadia zugeschickt worden
sind. Warum eigentlich müssen solche Wörter verklingen? Und
woher die grossen Emotionen? Nadia tut ihr Möglichstes, um
«Grosmueterwörtli» wiederzubeleben. Markus gibt sich gewohnt
pragmatisch: Das «Wörtersterben» sei zwar schade, aber halt der
Lauf der Zeit. Nur manchmal findet auch er es unverständlich, dass
ein Wort wie «zmorndrischt», für das es keine annähernd gleich gute
Alternative gibt in der Mundart, nicht mehr gebraucht wird. Der
Zeitgeist ist halt «gwissäfeer» nicht immer logisch.
Verschwinden sind, lösen Emotionen aus. Zum Beispiel
«Furzegöiggeli», «rumpelsuurig» oder «dreivierlig» - alles
«Grosmueterwörtli», die Markus und Nadia zugeschickt worden
sind. Warum eigentlich müssen solche Wörter verklingen? Und
woher die grossen Emotionen? Nadia tut ihr Möglichstes, um
«Grosmueterwörtli» wiederzubeleben. Markus gibt sich gewohnt
pragmatisch: Das «Wörtersterben» sei zwar schade, aber halt der
Lauf der Zeit. Nur manchmal findet auch er es unverständlich, dass
ein Wort wie «zmorndrischt», für das es keine annähernd gleich gute
Alternative gibt in der Mundart, nicht mehr gebraucht wird. Der
Zeitgeist ist halt «gwissäfeer» nicht immer logisch.
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