Der grosse Podcast Folge 2-Zeit der Leiden-Buddha-Blog-Podcast-Buddhismus im Alltag - von Shaolin-Rainer

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32 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores
von Apple und Android. Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im
täglichen Leben Inhalt: 15.3.: Wir haben die Wahl 15.3.: Ich
würde Ihnen gerne Ihr Ängste nehmen 16.3.: Strassen des Lebens
16.3.: Anfang und Ende 17.3.: Der Regen vor dem Haus 17.3.: Die
richtigen Fragen stellen 18.3.: Zeit der Leiden 18.3.: Die Wut
19.3.: Wer ist Buddha? 19.3.: Am Montag sterbe ich 20.3.: Tag des
Glücks 20.3.: Mässigung beim Essen 21.3.: Verhalten und
Lebensweise 21.3.: Träume sind nicht die Wirklichkeit? Hat Ihnen
der Podcast gefallen? Danke, dass Sie Buddha-Blog hören. Ist
Ihnen aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Sie nicht
mit Konsumbotschaften überhäuft werden? Möchten Sie dem Autor
dieses Blogs für seine Arbeit mit einer Spende danken?
Unterstützen Sie mich, beteiligen Sie sich an den umfangreichen
Kosten dieser Publikation. Ihre Unterstützung kann helfen, die
wichtige Arbeit, die wir für den Buddhismus leisten (mein Team
und ich), auch weiterzuführen. Bitte laden Sie sich auch meine
App „Buddha-Blog“ aus den Stores von Apple und Android. per
Überweisung: Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN:
DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFF 1000 Dank! Die menschliche
Existenz dreht sich hauptsächlich um Ängste, die meisten Dinge
tun wir, weil wir Angst vor etwas haben. Aus Liebe wird auch viel
getan, aber aus Angst deutlich mehr. Nun hat Buddha viel über die
Endlichkeit unserer Existenz philosophiert, seine Lehre basiert
auf der Annahme, dass die Leiden des normalen Lebens die
Antriebskraft für unsere Handlungen sind. Nach ihm werden wir von
den Leiden erst durch die “Erleuchtung” befreit. Diese Erlösung
schlummert in uns allen, bedarf aber entdeckt zu werden. Die
Ängste, die uns plagen, die hindern uns am Erreichen der
“Erleuchtung”, da sie uns den Blick für das Wesentliche
versperren. Wenn wir uns eben nicht mehr ängstigen, die Sorgen
nicht übermächtig werden lassen, was ändert sich dann? Ändert
sich an der Sache selbst etwas, wenn wir uns Sorgen machen, wenn
wir vor lauter Gedanken nicht einschlafen können? NEIN, egal, ob
wir uns Sorgen gemacht haben, oder eben nicht, die Welt dreht
sich weiter, es kommt genau so, wie es kommen muss, unabhängig
davon, ob wir uns verrückt gemacht haben, oder eben nicht. Wenn
es also nichts bringt uns zu ängstigen, warum tun wir es dann
trotzdem? Nach Buddha sind diese Sorgen so völlig unnötig, als
dass wir sie weglassen müssen, sie einfach zur Seite schieben
sollen, um dann zum nächsten Schritt unserer Entwicklung zu
kommen. Ist es denn schon jemals so gekommen, wie wir es uns in
unseren Gedanken ausgemalt hatten? Meist wohl nicht, solche
Gedanken waren immer nutzlos, haben uns aber belastet, sehr
beschwert, uns fast in den Wahnsinn getrieben. Wenn ich Ihnen nun
sage, dass ich Ihnen die Ängste dadurch nehme möchte, dass ich
die Lehre Buddhas weiter verbreite, dann sind die Voraussetzungen
klar. Lerne mich kennen: Ich bin Shaolin-Rainer, der Gründer des
Shaolin-Tempels Deutschland, ein ehemaliger Buddhistischer Mönch
und heute praktizierender Chan-(Zen)-Lehrer. Folge mir auf meinem
täglichen Podcast „Buddhismus im Alltag“, oder lade meine App
„Shaolin Rainer“ aus den Stores von Apple und Android -
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